Beitrag #9
26.11.2013, 04:46
Ich war ja bei Dr. S.
Man bekommt von ihm 3 Glasdildos mir 27, 31 und 34 mm Durchmesser. Diese haben eine Skala aufgedruckt, die bis 20cm/8inch reicht.
Es ist sehr wichtig bei der Technik von Dr. S, dass man wirklich 2..3 x täglich dilated (so nennen die das Dehnen dort). Man lernt dort eine dynamische Technik, bei der man das Ding im Kreis herum dreht, damit der Narbenring gut durchgewalkt wird. Das darf man aber erst 2..3Wochen nach der OP so machen.
Wenn man gut mit dem 34mm Ding umgehen kann, dann kann man sich selbst dickere Dinger besorgen, weil ein Penis im Schnitt 4cm dick ist. Ich habe auch solche Teile.
Wenn ich länger nichts mache, also auch kein GV, dann schrumpfe ich ganz schön zusammen, obwohl ich schon 6 Jahre PostOP bin. Nachdem ich wieder mal 9..10 Monate gar nichts gemacht habe, wollte ich es wieder funktional bringen. Das Ding mit 31mm habe ich gerade rein gebracht. Nach 4 Tagen konnte ich den 34mm verwenden. An Tiefe habe ich 1,5cm verloren. Ich war mal 18cm und jetzt sind es nur noch 16,5. Es ist also sehr wohl wichtig, dass man nach der OP recht tief ist, weil man durch Faulheit einiges verliert. Man kann alles wieder aufdehen, aber die Tiefe ist nicht so leicht zurück zu bekommen, bis unmöglich.
Wenn ich halbwegs mein ganz dickes Ding rein bekomme (4,2cm), dann schlafe ich auch damit, sodass die Vagina länger gedehnt bleibt und die Haut an Gewebe zulegt. Ist wie beim Piercen, das Gewebe gewöhnt sich daran und dann bekommt man die Durchschnittspenise ohne Schmerzen rein. Aber bis man so ein dickes Ding einführen kann, tut es schon weh. Ich habe derzeit mal eine Pause eingelegt, weil ich anderes zu tun habe, aber ich muss weiter machen und dann spätestens alle 2 Wochen richtig aufdehnen, damit ich es erhalten kann.
Bei der Penilinversion ist das nicht so. Da bleibt die Vagina weitgehend stabil, sieht man mal vom Beckenbodenmuskel ab, durch den der Vaginalkanal verläuft. Der Muskel will nämlich auch das Loch wieder kleiner haben.
Man bekommt von ihm 3 Glasdildos mir 27, 31 und 34 mm Durchmesser. Diese haben eine Skala aufgedruckt, die bis 20cm/8inch reicht.
Es ist sehr wichtig bei der Technik von Dr. S, dass man wirklich 2..3 x täglich dilated (so nennen die das Dehnen dort). Man lernt dort eine dynamische Technik, bei der man das Ding im Kreis herum dreht, damit der Narbenring gut durchgewalkt wird. Das darf man aber erst 2..3Wochen nach der OP so machen.
Wenn man gut mit dem 34mm Ding umgehen kann, dann kann man sich selbst dickere Dinger besorgen, weil ein Penis im Schnitt 4cm dick ist. Ich habe auch solche Teile.
Wenn ich länger nichts mache, also auch kein GV, dann schrumpfe ich ganz schön zusammen, obwohl ich schon 6 Jahre PostOP bin. Nachdem ich wieder mal 9..10 Monate gar nichts gemacht habe, wollte ich es wieder funktional bringen. Das Ding mit 31mm habe ich gerade rein gebracht. Nach 4 Tagen konnte ich den 34mm verwenden. An Tiefe habe ich 1,5cm verloren. Ich war mal 18cm und jetzt sind es nur noch 16,5. Es ist also sehr wohl wichtig, dass man nach der OP recht tief ist, weil man durch Faulheit einiges verliert. Man kann alles wieder aufdehen, aber die Tiefe ist nicht so leicht zurück zu bekommen, bis unmöglich.
Wenn ich halbwegs mein ganz dickes Ding rein bekomme (4,2cm), dann schlafe ich auch damit, sodass die Vagina länger gedehnt bleibt und die Haut an Gewebe zulegt. Ist wie beim Piercen, das Gewebe gewöhnt sich daran und dann bekommt man die Durchschnittspenise ohne Schmerzen rein. Aber bis man so ein dickes Ding einführen kann, tut es schon weh. Ich habe derzeit mal eine Pause eingelegt, weil ich anderes zu tun habe, aber ich muss weiter machen und dann spätestens alle 2 Wochen richtig aufdehnen, damit ich es erhalten kann.
Bei der Penilinversion ist das nicht so. Da bleibt die Vagina weitgehend stabil, sieht man mal vom Beckenbodenmuskel ab, durch den der Vaginalkanal verläuft. Der Muskel will nämlich auch das Loch wieder kleiner haben.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
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