Beitrag #6
17.12.2013, 15:04
Mir wurde von dem Spital in München und Wien zu den Risiken Auskunft erteilt.
Tatsächlich handelt es sich bei der OP, egal nach welcher Technik, um einen großen Eingriff.
Es gibt hier die Standard-Risiken, welche man bei jeder OP hat (Nekrosen, Infektionen, ...) und zusätzliche Risiken bei der speziellen OP (Verletzung des Darms, Nervenschäden, ....)
Folgen können dann unter andem auch temporäre/dauerhafte Inkontinenz, Taubheit und Schmerzen auf Grund von Nervenschäden sein.
Dennoch, von verschiedensten Quellen wurde mir mitgeteilt, dass, obwohl die OP eine große ist, bei einem guten Operateur nur selten Risiken auftreten, und dass jede Operation im Bauchraum für gewöhnlich mehr Risiken mit sich bringt, als die geschlechtsangleichende Operation.
Wenn man sich richtig informiert und mit Leuten spricht welche sich auskennen, die eine oder andere Erfahrung gesammelt haben oder einfach nur selbst Dinge in Erfahrung bringen konnten (Erzählungen), wird man merken dass es doch immer wieder zu Problemen kommt.
Sei es nun, während der OP, unmittelbar danach, oder wenn das operative Ergebnis einfach nur schlecht ist.
Jede muss sich bewusst sein, und ich denke, dass ein vernünftiger Mensch sich dessen auch bewusst ist, dass diese Operation nachhaltig das Leben verändert. Mehraufwand der Reinigung, evtl. erhöhte psychische Belastung wenn die OP nicht so geglückt wie man es sich erhofft hat, aber auch im positiven.
@Snefi: Ich finde es gut, dass du dich hier schonmal ein wenig über die Operation ansich informierst. Lies dir alles durch, hör dich um, aber bilde dir deine eigene Meinung. Du wirst auf jeden Fall mehr Positives hören als Negatives. Dazu gibt es zwei Gründe. Einerseits gibt es weit mehr positive Operationen und Ergebnisse als negative und andererseits, sprechen diejenigen, denen es nicht so gut gegangen ist, eher seltener darüber.
Wie gesagt, informiere dich und versuche alles sachlich aufzufassen. Triff keine voreilige Entscheidung und lasse dich nicht beeinflussen!
Lg Alex
Tatsächlich handelt es sich bei der OP, egal nach welcher Technik, um einen großen Eingriff.
Es gibt hier die Standard-Risiken, welche man bei jeder OP hat (Nekrosen, Infektionen, ...) und zusätzliche Risiken bei der speziellen OP (Verletzung des Darms, Nervenschäden, ....)
Folgen können dann unter andem auch temporäre/dauerhafte Inkontinenz, Taubheit und Schmerzen auf Grund von Nervenschäden sein.
Dennoch, von verschiedensten Quellen wurde mir mitgeteilt, dass, obwohl die OP eine große ist, bei einem guten Operateur nur selten Risiken auftreten, und dass jede Operation im Bauchraum für gewöhnlich mehr Risiken mit sich bringt, als die geschlechtsangleichende Operation.
Wenn man sich richtig informiert und mit Leuten spricht welche sich auskennen, die eine oder andere Erfahrung gesammelt haben oder einfach nur selbst Dinge in Erfahrung bringen konnten (Erzählungen), wird man merken dass es doch immer wieder zu Problemen kommt.
Sei es nun, während der OP, unmittelbar danach, oder wenn das operative Ergebnis einfach nur schlecht ist.
Jede muss sich bewusst sein, und ich denke, dass ein vernünftiger Mensch sich dessen auch bewusst ist, dass diese Operation nachhaltig das Leben verändert. Mehraufwand der Reinigung, evtl. erhöhte psychische Belastung wenn die OP nicht so geglückt wie man es sich erhofft hat, aber auch im positiven.
@Snefi: Ich finde es gut, dass du dich hier schonmal ein wenig über die Operation ansich informierst. Lies dir alles durch, hör dich um, aber bilde dir deine eigene Meinung. Du wirst auf jeden Fall mehr Positives hören als Negatives. Dazu gibt es zwei Gründe. Einerseits gibt es weit mehr positive Operationen und Ergebnisse als negative und andererseits, sprechen diejenigen, denen es nicht so gut gegangen ist, eher seltener darüber.
Wie gesagt, informiere dich und versuche alles sachlich aufzufassen. Triff keine voreilige Entscheidung und lasse dich nicht beeinflussen!
Lg Alex