Beitrag #37
27.04.2014, 19:35
Hi, Folks!
Wie versprochen, nun der wohl letzte Eintrag in meinen FFS-Thread.
Ich bin gestern mit meinem Wagen die rund 430 Km Wien-München - und nach knapp zwei Stunden wieder retour! - gedüst, und habe mich mit Dr. Bart zur letzten Kontrolle im noblen Munich-Palace-Hotel getroffen.
Es war ein recht herzlicher, geradezu freundschaftlicher Empfang. Wir begrüßten einander mit Bussi-Bussi, dazu kamen ein paar nette Komplimente zu meinem Aussehen, sowohl von ihm, als auch von seiner Gattin. Dann wurde die letzte Fotoserie geschossen. Im Anschluss bat mich Bart geradezu eindringlich, ihm die Fotos für seine Homepage zur Verfügung zu stellen. Ich zögerte nicht lange, denn das hatte ich von allem Anfang an vorgehabt. Also unterschrieb ich die Einwilligungserklärung, dafür gab es noch ein extra dickes Bussi, und er nahm meine Kontodaten auf, um mir das Honorar dafür zu überweisen. Immerhin rund 400 Euro, die ich gut brauchen kann!
Wir besprachen noch einmal die abgelaufene FFS und verglichen gemeinsam die Veränderungen auf den Bildern. Da es bei mir keinerlei Komplikationen gegeben hatte und so gut wie alle Taubheiten mittlerweile verschwunden oder kaum noch wahrnehmbar sind, waren wir damit bald durch.
Das Einzige, was Bart noch gerne bei mir machen würde, wie er ausdrücklich betonte, wäre ein Croton-Öl-Peeling, eine reine Verjüngungsmaßnahme, die noch effektiver wirkt, als ein Facelifting. Sie ist nicht unbedingt notwendig, würde mich aber vermutlich 10 Jahre jünger aussehen lassen. Auch würde dieses chemische Peeling nicht im Krankenhaus, sondern in seiner Besprechungsordination gemacht werden, da dafür keine Vollnarkose notwendig ist. Im Zuge dieser Behandlung könnte er auch noch die eine oder andere klitzekleine Fetteinspritzung durchführen. Die Kosten halten sich in Grenzen, ich habe ein Angebot über 1000 Euro bekommen, wobei noch einmal rund 250 Euro für die Vorbehandlung dazu kommen. Sie besteht aus einer Kombination verschiedener Salben, die täglich über mehrere Wochen aufgebracht werden müssen. Unmittelbar daran schließt sich dann das eigentliche Peeling an. Nicht zu vergessen sind natürlich An- und Abreisekosten und ein Aufenthalt von rund einer Woche in Antwerpen muss ebenfalls eingeplant werden, da man sich erst nach 10 Tagen wieder halbwegs unter Menschen wagen kann. Das würde ich mit noch einmal 1250 Euro beziffern. Also zusammen schlappe 2.500 Euronen. Im Vergleich zu einem Facelifting geradezu günstig, das sich dieses mit rund 6000 Euro zu Buche schlägt.
Die Woche Antwerpen muss man unbedingt einplanen, denn in der ersten Zeit nach einem Croton-Peeling sieht man aus wie ein Zombie. Wirklich!!
Wer sich dafür interessiert, auf Barts Homepage gibt es ausführliche Informationen.
Ich werde darüber nachdenken und mich im Herbst pro oder contra entscheiden. Die lichtlose Zeit ist jedenfalls die beste für diese Art Behandlung, da man die ersten Monate nach dem Eingriff die Sonne unbedingt meiden sollte. Dezember wäre also ein Idealtermin.
Jo, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich bin mit dem Ergebnis meiner FFS zufrieden und bereue keinen Cent. Schade, dass es diese Operationen noch nicht gab, als ich meine GA-OP hatte.
Wer sich die Vorher/Nachher-Bilder ansehen möchte, tut dies am Besten auf Barts Homepage, sie werden demnächst erscheinen. Den Erkennungs-Nick verschicke ich an seriöse Leute, die mich darum per PN bitten.
Fare thee well,
Cappuccetto
P.S. Bevor ich es vergesse, auch im kommenden Februar wird Bart wieder eine Sprechstunde in Wien geben. Die letzte war restlos ausgebucht, wie er mir gestern erzählte.
Wie versprochen, nun der wohl letzte Eintrag in meinen FFS-Thread.
Ich bin gestern mit meinem Wagen die rund 430 Km Wien-München - und nach knapp zwei Stunden wieder retour! - gedüst, und habe mich mit Dr. Bart zur letzten Kontrolle im noblen Munich-Palace-Hotel getroffen.
Es war ein recht herzlicher, geradezu freundschaftlicher Empfang. Wir begrüßten einander mit Bussi-Bussi, dazu kamen ein paar nette Komplimente zu meinem Aussehen, sowohl von ihm, als auch von seiner Gattin. Dann wurde die letzte Fotoserie geschossen. Im Anschluss bat mich Bart geradezu eindringlich, ihm die Fotos für seine Homepage zur Verfügung zu stellen. Ich zögerte nicht lange, denn das hatte ich von allem Anfang an vorgehabt. Also unterschrieb ich die Einwilligungserklärung, dafür gab es noch ein extra dickes Bussi, und er nahm meine Kontodaten auf, um mir das Honorar dafür zu überweisen. Immerhin rund 400 Euro, die ich gut brauchen kann!
Wir besprachen noch einmal die abgelaufene FFS und verglichen gemeinsam die Veränderungen auf den Bildern. Da es bei mir keinerlei Komplikationen gegeben hatte und so gut wie alle Taubheiten mittlerweile verschwunden oder kaum noch wahrnehmbar sind, waren wir damit bald durch.
Das Einzige, was Bart noch gerne bei mir machen würde, wie er ausdrücklich betonte, wäre ein Croton-Öl-Peeling, eine reine Verjüngungsmaßnahme, die noch effektiver wirkt, als ein Facelifting. Sie ist nicht unbedingt notwendig, würde mich aber vermutlich 10 Jahre jünger aussehen lassen. Auch würde dieses chemische Peeling nicht im Krankenhaus, sondern in seiner Besprechungsordination gemacht werden, da dafür keine Vollnarkose notwendig ist. Im Zuge dieser Behandlung könnte er auch noch die eine oder andere klitzekleine Fetteinspritzung durchführen. Die Kosten halten sich in Grenzen, ich habe ein Angebot über 1000 Euro bekommen, wobei noch einmal rund 250 Euro für die Vorbehandlung dazu kommen. Sie besteht aus einer Kombination verschiedener Salben, die täglich über mehrere Wochen aufgebracht werden müssen. Unmittelbar daran schließt sich dann das eigentliche Peeling an. Nicht zu vergessen sind natürlich An- und Abreisekosten und ein Aufenthalt von rund einer Woche in Antwerpen muss ebenfalls eingeplant werden, da man sich erst nach 10 Tagen wieder halbwegs unter Menschen wagen kann. Das würde ich mit noch einmal 1250 Euro beziffern. Also zusammen schlappe 2.500 Euronen. Im Vergleich zu einem Facelifting geradezu günstig, das sich dieses mit rund 6000 Euro zu Buche schlägt.
Die Woche Antwerpen muss man unbedingt einplanen, denn in der ersten Zeit nach einem Croton-Peeling sieht man aus wie ein Zombie. Wirklich!!
Wer sich dafür interessiert, auf Barts Homepage gibt es ausführliche Informationen.
Ich werde darüber nachdenken und mich im Herbst pro oder contra entscheiden. Die lichtlose Zeit ist jedenfalls die beste für diese Art Behandlung, da man die ersten Monate nach dem Eingriff die Sonne unbedingt meiden sollte. Dezember wäre also ein Idealtermin.
Jo, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich bin mit dem Ergebnis meiner FFS zufrieden und bereue keinen Cent. Schade, dass es diese Operationen noch nicht gab, als ich meine GA-OP hatte.
Wer sich die Vorher/Nachher-Bilder ansehen möchte, tut dies am Besten auf Barts Homepage, sie werden demnächst erscheinen. Den Erkennungs-Nick verschicke ich an seriöse Leute, die mich darum per PN bitten.
Fare thee well,
Cappuccetto
P.S. Bevor ich es vergesse, auch im kommenden Februar wird Bart wieder eine Sprechstunde in Wien geben. Die letzte war restlos ausgebucht, wie er mir gestern erzählte.