Beitrag #3
26.06.2014, 15:33
Zuerst einmal danke für die Liste NiAypa.
Ich persönlich glaube, dass es einen Unterschied bei der Pflege zw. PI, Suporn und Schaff Methode gibt. Ich werde also die Liste hernehmen und meinen Senf aus Sicht einer Suporn Operierten dazu fügen.
"~ Nach der OP ist das Dehnen natürlich sehr wichtig ..."
Bei der Suporn Methode ist es das wichtigste überhaupt. Ohne eine zweimalige Dehnung pro Tag schrumpft die Neovagina unweigerlich sehr eng zusammen. Man kann nach 6 Monaten auf einmal pro Tag reduzieren und dann langsam auf einmal pro Woche nach einem Jahr zurück gehen.
Ich persönlich habe mich strikt daran gehalten und meine Weite und Tiefe erhalten können. Allerdings bin ich dann faul geworden und habe nach 3 Jahren, 9 Monate lang nicht mehr gedehnt. Ich habe jetzt 3cm an Tiefe verloren und das Tiefe Dehnen ist recht schmerzhaft, falls es überhaupt noch mal auf die ursprüngliche Tiefe dehnbar ist. Natürlich habe ich auch Weite verloren, diese ist aber leichter wieder zu erlangen, obwohl das auch nicht gerade ein Honiglecken ist.
"~ Scheidenspülungen sind nach dem was ich gehört habe nicht gut ..."
Dr. Suporn empfiehlt einmal wöchentlich eine Spülung mit Betaisodona Lösung. Das tötet alles was da drinnen leben könnte. Das habe ich auch nur in den ersten 3 Monaten nach der OP gemacht. Dann habe ich den natürlichen Bakteriellen Bewuchs mit Scheidenzäpfchen geimpft und versucht ihn am Leben zu erhalten. Das geht einfach nicht. Irgendwann setzt sich immer einer Mischkultur fest, die ich persönlich als unangenehm riechend empfinde. Was hilft ist die Scheide sehr sauer zu halten, was ich mit Vit-C direkt in die Scheide erreicht habe. Das hilft die richtigen Bakterien am Leben zu erhalten und die falschen zu töten. Auf der anderen Seite ist das alles sehr mühsam, weil man auch die Nahrung der Bakterien (Milchzucker) zuführen muss, weil sie sonst einfach verhungern. Die Haut in der Scheide ist niemals in der Lage die Bakterien zu ernähren und wandelt sich auch niemals in eine Scheidenschleimhaut um, wie mache Märchen im Internet es versprechen.
Nachdem ich den Geruch eben als sehr unangenehm empfinde, vernichte ich von Zeit zu Zeit die Fäkalbakterien, die vom Anus in die Scheide wandern mit Betaisodona und pflanze dann die "Guten" wieder an. Diese versuche ich dann mit einigem Aufwand am Leben zu erhalten, bis es mir wieder zu mühsam wird und ich eben zu riechen beginne. Was hier hilft ist alle 2 Tage zu Dehnen und mit Vit-C die Scheide sauer halten.
"~ Man sollte ungünstig gewachsene Haare entfernen."
Bei der Suporn Methode wachsen keinerlei Haare in der Scheide.
"~ Es ist gut, das innere der Scheide von Zeit zu Zeit feucht zu halten ..."
Das passiert beim wöchentlichen (oder öfteren) Dehnen, oder Geschlechtsverkehr, oder auch beim Baden. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich einen GV ohne Gleitmittel machen könnte. Das tut einfach nur weh. Auf natürlichem Wege wird meine Vagina niemals feucht oder glitschig.
Ich persönlich glaube, dass es einen Unterschied bei der Pflege zw. PI, Suporn und Schaff Methode gibt. Ich werde also die Liste hernehmen und meinen Senf aus Sicht einer Suporn Operierten dazu fügen.
"~ Nach der OP ist das Dehnen natürlich sehr wichtig ..."
Bei der Suporn Methode ist es das wichtigste überhaupt. Ohne eine zweimalige Dehnung pro Tag schrumpft die Neovagina unweigerlich sehr eng zusammen. Man kann nach 6 Monaten auf einmal pro Tag reduzieren und dann langsam auf einmal pro Woche nach einem Jahr zurück gehen.
Ich persönlich habe mich strikt daran gehalten und meine Weite und Tiefe erhalten können. Allerdings bin ich dann faul geworden und habe nach 3 Jahren, 9 Monate lang nicht mehr gedehnt. Ich habe jetzt 3cm an Tiefe verloren und das Tiefe Dehnen ist recht schmerzhaft, falls es überhaupt noch mal auf die ursprüngliche Tiefe dehnbar ist. Natürlich habe ich auch Weite verloren, diese ist aber leichter wieder zu erlangen, obwohl das auch nicht gerade ein Honiglecken ist.
"~ Scheidenspülungen sind nach dem was ich gehört habe nicht gut ..."
Dr. Suporn empfiehlt einmal wöchentlich eine Spülung mit Betaisodona Lösung. Das tötet alles was da drinnen leben könnte. Das habe ich auch nur in den ersten 3 Monaten nach der OP gemacht. Dann habe ich den natürlichen Bakteriellen Bewuchs mit Scheidenzäpfchen geimpft und versucht ihn am Leben zu erhalten. Das geht einfach nicht. Irgendwann setzt sich immer einer Mischkultur fest, die ich persönlich als unangenehm riechend empfinde. Was hilft ist die Scheide sehr sauer zu halten, was ich mit Vit-C direkt in die Scheide erreicht habe. Das hilft die richtigen Bakterien am Leben zu erhalten und die falschen zu töten. Auf der anderen Seite ist das alles sehr mühsam, weil man auch die Nahrung der Bakterien (Milchzucker) zuführen muss, weil sie sonst einfach verhungern. Die Haut in der Scheide ist niemals in der Lage die Bakterien zu ernähren und wandelt sich auch niemals in eine Scheidenschleimhaut um, wie mache Märchen im Internet es versprechen.
Nachdem ich den Geruch eben als sehr unangenehm empfinde, vernichte ich von Zeit zu Zeit die Fäkalbakterien, die vom Anus in die Scheide wandern mit Betaisodona und pflanze dann die "Guten" wieder an. Diese versuche ich dann mit einigem Aufwand am Leben zu erhalten, bis es mir wieder zu mühsam wird und ich eben zu riechen beginne. Was hier hilft ist alle 2 Tage zu Dehnen und mit Vit-C die Scheide sauer halten.
"~ Man sollte ungünstig gewachsene Haare entfernen."
Bei der Suporn Methode wachsen keinerlei Haare in der Scheide.
"~ Es ist gut, das innere der Scheide von Zeit zu Zeit feucht zu halten ..."
Das passiert beim wöchentlichen (oder öfteren) Dehnen, oder Geschlechtsverkehr, oder auch beim Baden. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich einen GV ohne Gleitmittel machen könnte. Das tut einfach nur weh. Auf natürlichem Wege wird meine Vagina niemals feucht oder glitschig.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.