Beitrag #5
21.10.2014, 22:38
Ich bin keine Juristin und meine Ex-Frau hat mich und meinen Sohn immer fair behandelt. Ich weiß nur, dass in diesem Staat vieles nicht den Gesetzen entsprechend praktiziert wird.
Also am Jugendamt z.B., bekommt eine Mutter andere Auskünfte, als der Vater. Habe ich selbst erlebt, als es um die Alimiente ging und ich einmal mit weiblicher und einmal mit männlicher Stimme angerufen habe.
Wenn es wirklich hat auf hart geht, dann hängt das doch alles vom Verfahrensleiter ab. Egal, ob das jetzt am Jugendamt oder vor Gericht ist. Außerdem können auch noch Gutachter hinzugezogen werden und die haben meist keine wirkliche Ahnung, weil eben keine echten Fachleute, sondern irgendwelche Psychologen/Psychiater, und schreiben ihre Gutachten, wie man noch im vorigen Jahrhundert diese Dinge gesehen hat. Gar das sie nicht glauben, dass das eine ansteckende Krankheit wäre. Ja, es gibt auch Ausnahmen und in so einem Fall, müsste man sich bemühen diese zu engagieren.
Jetzt die harten Worte: Schau in dein Herz und fühle was dir wichtig ist. Ich meine damit dein Leben als Frau vs. das Risiko die Partnerin und den (Stief-) Sohn zu verlieren. Am Ende musst du im Worts Case eine Entscheidung zw. Dir, also deinem wahren Selbst, und den anderen Treffen, wenn irgendein anderer Mensch, hier der Kindesvater, seiner Ex eins auswischen will. Es soll so etwas geben, dass erwachsene Menschen ihre Konflikte auf dem Rücken der Kinder austragen.
Es gibt aber noch eine Lösung. Hinsetzen und sich keine negativen Gedanken machen. Ja, ich gleite ins Philosophische ab, aber Maria und ich erleben immer mehr, dass wir unsere Leben sehr gut selbst in eine Richtung steuern können, wenn wir das praktizieren. Ob du das auch kannst weiß ich nicht, aber meistens passieren diejenigen Dinge im Leben, auf die man seine Aufmerksamkeit richtet. Wenn du deine Aufmerksamkeit primär auf negative Dinge richtest (über einen kurzen Planungszeitraum hinausgehend), statt auf positive, ziehst du primär negative Dinge in dein leben.
Also am Jugendamt z.B., bekommt eine Mutter andere Auskünfte, als der Vater. Habe ich selbst erlebt, als es um die Alimiente ging und ich einmal mit weiblicher und einmal mit männlicher Stimme angerufen habe.
Wenn es wirklich hat auf hart geht, dann hängt das doch alles vom Verfahrensleiter ab. Egal, ob das jetzt am Jugendamt oder vor Gericht ist. Außerdem können auch noch Gutachter hinzugezogen werden und die haben meist keine wirkliche Ahnung, weil eben keine echten Fachleute, sondern irgendwelche Psychologen/Psychiater, und schreiben ihre Gutachten, wie man noch im vorigen Jahrhundert diese Dinge gesehen hat. Gar das sie nicht glauben, dass das eine ansteckende Krankheit wäre. Ja, es gibt auch Ausnahmen und in so einem Fall, müsste man sich bemühen diese zu engagieren.
Jetzt die harten Worte: Schau in dein Herz und fühle was dir wichtig ist. Ich meine damit dein Leben als Frau vs. das Risiko die Partnerin und den (Stief-) Sohn zu verlieren. Am Ende musst du im Worts Case eine Entscheidung zw. Dir, also deinem wahren Selbst, und den anderen Treffen, wenn irgendein anderer Mensch, hier der Kindesvater, seiner Ex eins auswischen will. Es soll so etwas geben, dass erwachsene Menschen ihre Konflikte auf dem Rücken der Kinder austragen.
Es gibt aber noch eine Lösung. Hinsetzen und sich keine negativen Gedanken machen. Ja, ich gleite ins Philosophische ab, aber Maria und ich erleben immer mehr, dass wir unsere Leben sehr gut selbst in eine Richtung steuern können, wenn wir das praktizieren. Ob du das auch kannst weiß ich nicht, aber meistens passieren diejenigen Dinge im Leben, auf die man seine Aufmerksamkeit richtet. Wenn du deine Aufmerksamkeit primär auf negative Dinge richtest (über einen kurzen Planungszeitraum hinausgehend), statt auf positive, ziehst du primär negative Dinge in dein leben.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.