Beitrag #1
21.11.2014, 08:45
Zum gestrigen "TG Day of Remembrance" (heißt sinngemäß etwa: TG-Opfergedenktag --> Link zu Wikipedia) haben auch Vertreter/innen der Sozialdemokratischen Frauen- und LGBTI-Organisationen über den Partei-Pressedienst ein Statement abgegeben: Frasl/Traschkowitsch/Brunner zum Transgender Day of Remembrance: Gemeinsam der Opfer gedenken (APA-OTS-Aussendung).
Da heißt es unter anderem:
Zitat:Nicht nur im rechtlichen und medizinischen Bereich sollen Maßnahmen erfolgen, auch in der Gesellschaft muss dafür gesorgt werden, dass gleichgeschlechtlich liebende Menschen und Trans*Personen nicht mehr zum Ziel von Spott oder Aggressionen werden. "Noch immer kommt es zu verbalen und oftmals auch körperlichen An- und Übergriffen", betont Frasl. "Mit guter Information können wir Ängsten und Vorurteilen am besten entgegenwirken."
Die Frage, die ich aus diesem Anlass an euch stellen möchte: Was sind eure Erfahrungen? Wie sehr ist Gewalt heute das Problem? Wird es besser oder schlechter, und inwieweit kann man überhaupt gezielt und speziell Trans-Menschen vor Aggressionen schützen?
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -