Transgender Day of Remembrance - Wie häufig ist Gewalt ein Problem?
RE: Transgender Day of Remembrance - Wie häufig ist Gewalt ein Problem?
Beitrag #8
Ich sehe das genauso das man einfach nicht an jeden ort der welt gehen kann/soll/muss. Es geht einfach nicht. Punkt. Ich kann nicht nur weil ich Transgender bin mein absolutes Recht einfordern gleichbeechtigt behandelt zu werden und zu Hoffen das man die in der gesellschaft angeblich neu verankerte Tolleranz gegenüber Queer/TG/Homo usw. menschen einhält.

Fakt ist das es Schläger gibt, Mörder, Vergewaltiger, und Religionsfanatiker. Nicht nur das man TG ist , man ist ja nun auch weiblich vom aussehen (meist) und dann eben schneller ein potentielles Angriffsziel.

Man kann TG's und auch andere menschen nicht davor schützen... Menschen die vergewaltigen, schlagen, rauben und töten wollen werden es tun, egal was das gesetzt sagt. Und ich kann mir bei der angespannten lage durchaus vorstellen das Transgender es in den nächsten 30 jahren schlechter haben könnten, weil einfach Kriege, Hass und Probleme, religionsfanatismus zunehmen.

Wenn man sich dann in einer situation befindet wo man nicht einfach weg kann, oder keinen Raum mehr hat für ein geschütztes leben heißt es wie für alle anderen Menschen auch... Waffen besitzen, Kampfkunst beherrschen, macht, Geld, und gute Freunde und Kontakte haben...

Ansonsten sage ich einfach nur, man muss nicht nachts um 2 uhr in Kreuzberg im Fummel Döner essen gehen oder so^^ Oder nach 22 uhr mit der u bahn fahren oder solch waghalsige sachen.

Es muss nichts getan werden speziell für Transgender, es stehen alle menschen da im mittelpunkt da die gefahr für alle besteht angegriffen zu werden. Da fordert auch niemand das recht ein
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Nachrichten in diesem Thema
SALZBURG - von Ida - 22.11.2014, 11:52
RE: Transgender Day of Remembrance - Wie häufig ist Gewalt ein Problem? - von Sophie*Vbg - 23.11.2014, 19:29

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