Beitrag #16
14.02.2015, 23:53
Also ich misch mich auch mal wieder ein:
Ich denke mir, dass es besser ist, eine Person "zu viel" zur HRT zuzulassen, als einer Person die HRT zu verweigern, weil eventuelle Zweifel bestehen. Es sind ja nicht alleine die Psychologenschaft und die/der PsychiaterIn verantwortlich. Nein im Gegenteil: der/die PatientIn ist für seine/ihre Aussagen und dem Handeln hauptverantwortlich!! Es ist zwar tragisch, wenn er/sie den falschen Weg gewählt hat, aber damit muss er/sie nun zurechtkommen. Von mir aus sollte man als mündigeR PatientIn durchaus einen Reverse (Eigenverantwortung) unterschreiben, wenn man in den Genuß von staatlich verordneten Hormonen kommen will. Wäre nur gerecht und würde zeigen, dass man als PatientIn das Prozedere wollte und die Hauptverantwortung hat...
Ich denke mir, dass es besser ist, eine Person "zu viel" zur HRT zuzulassen, als einer Person die HRT zu verweigern, weil eventuelle Zweifel bestehen. Es sind ja nicht alleine die Psychologenschaft und die/der PsychiaterIn verantwortlich. Nein im Gegenteil: der/die PatientIn ist für seine/ihre Aussagen und dem Handeln hauptverantwortlich!! Es ist zwar tragisch, wenn er/sie den falschen Weg gewählt hat, aber damit muss er/sie nun zurechtkommen. Von mir aus sollte man als mündigeR PatientIn durchaus einen Reverse (Eigenverantwortung) unterschreiben, wenn man in den Genuß von staatlich verordneten Hormonen kommen will. Wäre nur gerecht und würde zeigen, dass man als PatientIn das Prozedere wollte und die Hauptverantwortung hat...
Meine Eigentherapie (seit Jänner 2014):
2mg Finasterid (täglich)
45-90 mg Isoflavon/Dr.Böhm(jeden 2. Tag)
500mg Pueria Mirifica (3-4x wöchentlich)
2mg Finasterid (täglich)
45-90 mg Isoflavon/Dr.Böhm(jeden 2. Tag)
500mg Pueria Mirifica (3-4x wöchentlich)