Beitrag #20
28.02.2015, 17:01
Da habt Ihr wohl beide Recht. Meine persönliche Meinung (und Erfahrung?) ist, dass die Sexualität bei beiden Geschlechtern komplett anders verläuft.
Beim Mann genügt schon ein kurzer Initiator, der ihn in Erregung versetzt. Das "Halten" dieser spielt sich wohl mehr im Kopf (Kopfkino) ab und so schnell, wie es auftritt, flaut es auch wieder ab. Die Erektion nebst Stimulation führt dann wohl zum Happy End
Bei einer Frau genügt wohl kein kurzer Funken, da bedarf es stetiger Flamme
Aber auch wenn es lange dauert, das Feuer zu entfachen, flaut dieses auch sehr langsam ab, außer, es wird abrupt durch etwas "Abtörnendes" gelöscht. Dass dabei ein Sekret produziert wird, welches die folgende Paaring leichter ermöglicht und sich auch eine optische, wie auch winkelverändernde Veränderung an der Oberweite bildet, ist ja wohl bekannt.
Interessieren würde mich, wie das bei MzF "funktioniert. die Libido wird ja durch Hormone gesteuert und da diese jeweils im bestehenden Geschlecht "ersetzt" wird, kann ich mir keinen Reim drauf machen.
Zb wird ja durch das Absenken/ Blocken des Testosteron die Eigenproduktion vermindert/ eingestellt, wodurch wohl (mechanisch gesehen) keine Erektion mehr stattfindet. Auch dürfte die Spermaproduktion vermindert werden, auch die "Zusammensetzung" wird wohl eher wässrig werden und ganz verschwinden?
Dass eine Erregung nach wie vor statt findet, kann ich mir vorstellen, vielleicht auch, dass die durch Östrogene gebildete Oberweite empfindlicher wird. Aber wie funktioniert das mit dem Orgassmus bei einer MzF? Oder gibt es das gar nicht mehr?
Beim Mann genügt schon ein kurzer Initiator, der ihn in Erregung versetzt. Das "Halten" dieser spielt sich wohl mehr im Kopf (Kopfkino) ab und so schnell, wie es auftritt, flaut es auch wieder ab. Die Erektion nebst Stimulation führt dann wohl zum Happy End
Bei einer Frau genügt wohl kein kurzer Funken, da bedarf es stetiger Flamme
Aber auch wenn es lange dauert, das Feuer zu entfachen, flaut dieses auch sehr langsam ab, außer, es wird abrupt durch etwas "Abtörnendes" gelöscht. Dass dabei ein Sekret produziert wird, welches die folgende Paaring leichter ermöglicht und sich auch eine optische, wie auch winkelverändernde Veränderung an der Oberweite bildet, ist ja wohl bekannt.
Interessieren würde mich, wie das bei MzF "funktioniert. die Libido wird ja durch Hormone gesteuert und da diese jeweils im bestehenden Geschlecht "ersetzt" wird, kann ich mir keinen Reim drauf machen.
Zb wird ja durch das Absenken/ Blocken des Testosteron die Eigenproduktion vermindert/ eingestellt, wodurch wohl (mechanisch gesehen) keine Erektion mehr stattfindet. Auch dürfte die Spermaproduktion vermindert werden, auch die "Zusammensetzung" wird wohl eher wässrig werden und ganz verschwinden?
Dass eine Erregung nach wie vor statt findet, kann ich mir vorstellen, vielleicht auch, dass die durch Östrogene gebildete Oberweite empfindlicher wird. Aber wie funktioniert das mit dem Orgassmus bei einer MzF? Oder gibt es das gar nicht mehr?