Beitrag #25
01.03.2015, 15:47
Wow! Das ist schon mal sehr aufschlussreich...Dankeschön!!!
Ich habe leider auch schon die Erfahrung gemacht, dass mir in verschiedenen Foren ein "Endergebnis" aufgedrängt wurde und sogar so weit ging, dass ich kein Antwort mehr auf meine Fragen bekommen habe.
Ich finde es toll, dass es eine Möglichkeit gibt, mittels HRT aus der Klemme geholt zu werden und meiner Meinung nach sollte jeder selbst entscheiden, wie weit er/ sie gehen will. Manche verbessern sich damit und Strahlen förmlich, andere wiederum bereuen manche Schritte und raten dann andren davon ab. Sicher ist es schwer, objektiv Ratschläge zu geben, aber jeder macht sich vorher Gedanken, was für ein Weg dr beste für einen ist und recherchiert dann solange, bis er an seine Grenzen stößt. Daraus ergibt sich dann aber meist ein Mittelweg, mit dem man leben kann und trotzdem sein Ziel erfüllt hat.
Ich weiß, dass es viele Kritiker gibt, die "mein" Ziel nicht nachvollziehen können oder sogar als Spinnerei abtun, aber wenn es möglich ist, warum sollt ICH es dann nicht machen? Ich wünsche es mir einfach und es wird sich herausstellen, ob das möglich ist.
Ich würde zugern weibliche Körperzüge annehmen, auch Brüste (Größe egal, da eh darauf keinen Einfluss habe...schon gelernt , vor allem Po und Hüften. Aber da wurde ich hier schon gerügt, dass man darauf keinen Einfluss hat und das akzeptiere ich auch (eine Grenze erreicht)
Was meinen penis anbelangt: hat eindeutig den Vorteil, dass man sich im stehen erleichtern kann...bleibt also dran (kann ich später immer noch revidieren)
Anders zur erektionsfähigkeit: Fortpflanzung ist kein Thema mehr für mich (persönliche Gründe), aber die erektionsfähigkeit würde ich gerne beibehalten. Aber nicht wegen dem Sex in einer Beziehung. Ich(!) finde es einfach toll, weiblich Züge inne zu haben (sekundäre geschlechtsmerkmale ins frau) und das primäre eines mannes. Ich kenne mich zuwenig mit Der GaOP aus, aber dabei dürfte es wohl mehr um die Optik gehen, sich als vollwertige Frau zu fühlen. Ob das in einer Beziehung eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen, aber das kann ja jeder für sich entscheiden, finde ich.
Unterm Strich wünsche ich mir die sek. G-Merkmale einer Frau unter Einbehaltung der prim. Eines Mannes. Nur wünschen kann ich mir viel, die Frage ist, ob das hormontechnisch überhaupt möglich ist. Deshalb habe ich mir auch Gedanken gemacht, ob das Blocken für mein Ziel förderlich ist oder ob es genügt, einfach erst mal Rezeptoren für das Estrogen langsam(!) [1-2 mg] aufzubauen. Ein Mann hat doch Rezeptoren für beide Hormone, nur überwiegen die für Testo, oder nicht? Vielleicht werden diese auch irgendwann mal abgebaut, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Was meint Ihr? Ist das überhaupt möglich, oder überschreite ich wieder mal eine Grenze?
Ich habe leider auch schon die Erfahrung gemacht, dass mir in verschiedenen Foren ein "Endergebnis" aufgedrängt wurde und sogar so weit ging, dass ich kein Antwort mehr auf meine Fragen bekommen habe.
Ich finde es toll, dass es eine Möglichkeit gibt, mittels HRT aus der Klemme geholt zu werden und meiner Meinung nach sollte jeder selbst entscheiden, wie weit er/ sie gehen will. Manche verbessern sich damit und Strahlen förmlich, andere wiederum bereuen manche Schritte und raten dann andren davon ab. Sicher ist es schwer, objektiv Ratschläge zu geben, aber jeder macht sich vorher Gedanken, was für ein Weg dr beste für einen ist und recherchiert dann solange, bis er an seine Grenzen stößt. Daraus ergibt sich dann aber meist ein Mittelweg, mit dem man leben kann und trotzdem sein Ziel erfüllt hat.
Ich weiß, dass es viele Kritiker gibt, die "mein" Ziel nicht nachvollziehen können oder sogar als Spinnerei abtun, aber wenn es möglich ist, warum sollt ICH es dann nicht machen? Ich wünsche es mir einfach und es wird sich herausstellen, ob das möglich ist.
Ich würde zugern weibliche Körperzüge annehmen, auch Brüste (Größe egal, da eh darauf keinen Einfluss habe...schon gelernt , vor allem Po und Hüften. Aber da wurde ich hier schon gerügt, dass man darauf keinen Einfluss hat und das akzeptiere ich auch (eine Grenze erreicht)
Was meinen penis anbelangt: hat eindeutig den Vorteil, dass man sich im stehen erleichtern kann...bleibt also dran (kann ich später immer noch revidieren)
Anders zur erektionsfähigkeit: Fortpflanzung ist kein Thema mehr für mich (persönliche Gründe), aber die erektionsfähigkeit würde ich gerne beibehalten. Aber nicht wegen dem Sex in einer Beziehung. Ich(!) finde es einfach toll, weiblich Züge inne zu haben (sekundäre geschlechtsmerkmale ins frau) und das primäre eines mannes. Ich kenne mich zuwenig mit Der GaOP aus, aber dabei dürfte es wohl mehr um die Optik gehen, sich als vollwertige Frau zu fühlen. Ob das in einer Beziehung eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen, aber das kann ja jeder für sich entscheiden, finde ich.
Unterm Strich wünsche ich mir die sek. G-Merkmale einer Frau unter Einbehaltung der prim. Eines Mannes. Nur wünschen kann ich mir viel, die Frage ist, ob das hormontechnisch überhaupt möglich ist. Deshalb habe ich mir auch Gedanken gemacht, ob das Blocken für mein Ziel förderlich ist oder ob es genügt, einfach erst mal Rezeptoren für das Estrogen langsam(!) [1-2 mg] aufzubauen. Ein Mann hat doch Rezeptoren für beide Hormone, nur überwiegen die für Testo, oder nicht? Vielleicht werden diese auch irgendwann mal abgebaut, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Was meint Ihr? Ist das überhaupt möglich, oder überschreite ich wieder mal eine Grenze?