Gerne verweise ich auf das TG-Theaterstück, das nun endlich auch in Wien zu sehen ist:
InBetween: eingeklemmt zwischen unterschiedlichen politischen und kulturellen Systemen, gefangen im eigenen "Geschlechtskörper" - Theatralisierung radikaler Zwischenwelten. Über Migration hinausgehend, setzt sich InBetween.mit der Frage der "Geschlechtsmigration" auseinander. Dieses Schauspiel erzählt die Geschichten von Menschen, für die der Zustand des Asyls zur permanenten Zwischenwelt wird. InBetween ist ein "Einpersonenstück", dargestellt in drei Körpern. Der theatrale Prozess spielt sich vor einer "Leinwand" ab, welche ein multiples mediales Wechselspiel ermöglicht. Regie, Dramaturgie wie Entwicklung des Textes ist Ergebnis eines komplexen künstlerischen Entwicklungsprozesses während einer mehrmonatigen „Probenzeit“.
InBetween versucht die bisher gewonnene künstlerische Erfahrung zu radikalisieren wie auch der Frage nachzugehen: Was kommt nach dem "postmigrantischen Theater"?
Die Uraufführung von InBetween fand im März 2014 in Ankara statt und erhielt dort den Preis des Ethos International Theater Festivals.
Mit: Zeynep Buyraç, Esmeray Özadikti und Nick Mortimore
Inszenierung/Idee/Dramaturgie: Emel Heinreich, Konzeptentwicklung/Dramaturgie: Reinhard Eisendle Text: Barbara Marković, Produktion: Deborah Gzesh Projektionskünstlerin: Sigrid Friedmann, Bühnenausstattung/ Kostüme: Markus Kuscher, Lichtgestaltung: Ahmet Defne, Ton : Philipp Nammer, Clemens Torggler
Inbetween im WERK X ELDORADO Petersplatz 1, 1010 Wien
Premiere: Mo 16.03.2015
Weitere Termine: Di 17.03.2015, Mi 18.03.2015, Mo 23.03.2015, Di 24.03.2015, Mi 25.03.2015 jeweils 20.00 Uhr
Kartenbestellung
-----------
Weitere Termine:
21.3.2015 20 Uhr, InBetween im Kosmos Theater in Bregenz
11./12.4.2015 20 Uhr InBetween Freies Theater Innsbruck
und
13.4.2015 19 Uhr Podiumsdiskussion in der Brunnenpassage zum Thema LGBTIQ und Menschenrechte in der Türkei mit Pınar Selek, Fırat Söyle, Frauenstadträtin Sandra Frauenberger, Mag. Wolfgang Wilhelm, Eva Fels, Emel Heinreich und Zeynep Esmeray Özadikti
InBetween: eingeklemmt zwischen unterschiedlichen politischen und kulturellen Systemen, gefangen im eigenen "Geschlechtskörper" - Theatralisierung radikaler Zwischenwelten. Über Migration hinausgehend, setzt sich InBetween.mit der Frage der "Geschlechtsmigration" auseinander. Dieses Schauspiel erzählt die Geschichten von Menschen, für die der Zustand des Asyls zur permanenten Zwischenwelt wird. InBetween ist ein "Einpersonenstück", dargestellt in drei Körpern. Der theatrale Prozess spielt sich vor einer "Leinwand" ab, welche ein multiples mediales Wechselspiel ermöglicht. Regie, Dramaturgie wie Entwicklung des Textes ist Ergebnis eines komplexen künstlerischen Entwicklungsprozesses während einer mehrmonatigen „Probenzeit“.
InBetween versucht die bisher gewonnene künstlerische Erfahrung zu radikalisieren wie auch der Frage nachzugehen: Was kommt nach dem "postmigrantischen Theater"?
Die Uraufführung von InBetween fand im März 2014 in Ankara statt und erhielt dort den Preis des Ethos International Theater Festivals.
Mit: Zeynep Buyraç, Esmeray Özadikti und Nick Mortimore
Inszenierung/Idee/Dramaturgie: Emel Heinreich, Konzeptentwicklung/Dramaturgie: Reinhard Eisendle Text: Barbara Marković, Produktion: Deborah Gzesh Projektionskünstlerin: Sigrid Friedmann, Bühnenausstattung/ Kostüme: Markus Kuscher, Lichtgestaltung: Ahmet Defne, Ton : Philipp Nammer, Clemens Torggler
Inbetween im WERK X ELDORADO Petersplatz 1, 1010 Wien
Premiere: Mo 16.03.2015
Weitere Termine: Di 17.03.2015, Mi 18.03.2015, Mo 23.03.2015, Di 24.03.2015, Mi 25.03.2015 jeweils 20.00 Uhr
Kartenbestellung
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Weitere Termine:
21.3.2015 20 Uhr, InBetween im Kosmos Theater in Bregenz
11./12.4.2015 20 Uhr InBetween Freies Theater Innsbruck
und
13.4.2015 19 Uhr Podiumsdiskussion in der Brunnenpassage zum Thema LGBTIQ und Menschenrechte in der Türkei mit Pınar Selek, Fırat Söyle, Frauenstadträtin Sandra Frauenberger, Mag. Wolfgang Wilhelm, Eva Fels, Emel Heinreich und Zeynep Esmeray Özadikti