Beitrag #2
15.03.2015, 16:41
Interessant, wenn auch nicht ein typischer Fall wie er hier vorkäme.
Eine Person mit weibl. Organen wurde auf Druck der Ärzte einer Frau angeglichen, mit OP und HRT, obwohl sie männl. Chromosomen hat. Nun klagt sie auf 250'000€ wg. Nebenwirkungen.
Intetessant auch die Erwähnung, daß die Chromosomen das Geschlecht nicht zwingend bestimmen, es gäbe Personen mit Vagina und funktioneller Gebärmutter, die männliche Chromosomen besitzen (XY).
Sicher gibts auch weibliche Chromosomentypen mit männl. Körper. Allein schon die Doppel-Y und Trippel-Ys und sonstigen "Mixes"...
LG
Eine Person mit weibl. Organen wurde auf Druck der Ärzte einer Frau angeglichen, mit OP und HRT, obwohl sie männl. Chromosomen hat. Nun klagt sie auf 250'000€ wg. Nebenwirkungen.
Intetessant auch die Erwähnung, daß die Chromosomen das Geschlecht nicht zwingend bestimmen, es gäbe Personen mit Vagina und funktioneller Gebärmutter, die männliche Chromosomen besitzen (XY).
Sicher gibts auch weibliche Chromosomentypen mit männl. Körper. Allein schon die Doppel-Y und Trippel-Ys und sonstigen "Mixes"...
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Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn,
und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit in deiner Hand
und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
-= VERITAS VINCIT =-
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-= VERITAS VINCIT =-