HRT und Vor- bzw. Selbstmedikation
RE: HRT und Vor- bzw. Selbstmedikation
Beitrag #3
klingt nach schikane

aber sinn macht es trotzdem dass man vor allem erst einmal ein ausführliches blutbild macht, allllllermindestens eines.
also mir wäre das wichtig, egal wer was meint sagt will braucht fordert. mal mir für mich...

aber auch nur wenn man die inhalte selber durchanalysiert
zb bei mir war es so dass mein hämatokritwert ohne testosteron im referenzbereich war, allerdings am höchsten rand. vom arzt her hieß es: alles bestens.
aber ich habe mir das selber angesehen und gemerkt, nojo...schon schrottig....
nun mit testosteron ist der wert um ein glorreiches prozentchen gestiegen und wui, fett schwarz, denn außerhalb der norm, der arzt sagt nun: boah erhöht
würd ich nicht das blutbild von vorher kennen, würd ich davon ausgehen dass der wert wegen testosteron erhöht ist und ich würd schon zappeln ob nicht ein anderes mittel als das derzeitige vl doch besser wär...

usw...

und gerade im falle einer selbstmedikation wären blutbilder für mich eine art zwangsneurose, da man das leben im richtigen geschlecht dann ja auch genießen will. mein ziel ist ja nicht dass das richtige geschlecht auf meinem grabstein gut erkennbar ist...
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RE: HRT und Vor- bzw. Selbstmedikation - von newt - 10.04.2015, 09:55

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