Beitrag #110
16.05.2015, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.2015, 20:16 von Mia.)
Grapefruits haben sogar schon für Todesfälle gesorgt weil die Inhaltsstoffe so stark mit manchen Medikamenten wechselwirken.
Im Falle von Estradiol bewirkt es allerdings nur einen verlangsamten Abbau, sprich der Estradiolspiegel steigt an.
"Diese Substanz kann die Wirkung von Medikamenten beeinflussen, da sie eine hemmende Wirkung auf die abbauenden Enzyme hat. Dadurch wird die Wirkung der Arzneistoffen verstärkt. Betroffen sind u.a. Herz-, Krebs- und Asthma-Mittel, Potenzmittel und Antidepressiva. Bereits ein Glas (200 ml) Grapefruitsaft kann diese Reaktion auslösen. Die Wirksamkeit der Antibabypille wird durch Naringenin dagegen nicht verringert, da das abbauende Enzym gehemmt ist. Infolgedessen werden höhere Spiegel des Wirkstoffes Estradiol (Wirkstoff der Antibabypille) im Blut erreicht. Es kann zu einer Zunahme von Nebenwirkungen wie Brustspannen kommen."
Zitat Wikipedia.
Im Falle von Estradiol bewirkt es allerdings nur einen verlangsamten Abbau, sprich der Estradiolspiegel steigt an.
"Diese Substanz kann die Wirkung von Medikamenten beeinflussen, da sie eine hemmende Wirkung auf die abbauenden Enzyme hat. Dadurch wird die Wirkung der Arzneistoffen verstärkt. Betroffen sind u.a. Herz-, Krebs- und Asthma-Mittel, Potenzmittel und Antidepressiva. Bereits ein Glas (200 ml) Grapefruitsaft kann diese Reaktion auslösen. Die Wirksamkeit der Antibabypille wird durch Naringenin dagegen nicht verringert, da das abbauende Enzym gehemmt ist. Infolgedessen werden höhere Spiegel des Wirkstoffes Estradiol (Wirkstoff der Antibabypille) im Blut erreicht. Es kann zu einer Zunahme von Nebenwirkungen wie Brustspannen kommen."
Zitat Wikipedia.
T.S.S