Streit um Ausweitung des LGBTI-Diskriminierungsschutzes
RE: Streit um Ausweitung des LGBTI-Diskriminierungsschutzes
Beitrag #4
Ne aber wenn der staat sagt mord ist nicht sooo gut per gesetz wird wohl mehr darüber nachgedacht ob ich morde.
(Überzogenes beispiel- bitte nicht hauen)
Hilft es vielleicht auch hier mit einem gesetz...
natürlich dauert das, bis es sich festigt in der moral.

Und beim staat weinen gehen...
meine wohnung ist eine geförderte mietwohnung.
schön zentral, relativ im grünen, billig und traumhaft <3
So... jz nehmen wir an ich wär damals (mit schlechtem passing) geoutet gewesen. Laut meinem verständnis hätte ich ein "nein danke" nur aufgrund dessen gekriegt- bzw wenn ich nicht geoutet mit nem mann eingezogen wäre.
Das hat nichts mit weinen zu tun, sondern damit ein klein wenig ungerechtigkeit, die vorkommen kann und darf laut gesetz, zu minimieren und vielleicht zu verhindern.

FeministInnen haben ja auch nie geweint um rechte zu erhalten.

Dass solche anliegen nicht jedem wichtig sind ist mir eh klar, ich würd gern bei der ev. Nächsten wohnung keine probleme haben wollen. So wie beim letzen mal halt - alles problemlos wie es sein sollte.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!
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RE: Streit um Ausweitung des LGBTI-Diskriminierungsschutzes - von mrs.moustache - 22.05.2015, 02:50

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