Beitrag #4
23.06.2015, 12:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2015, 12:39 von mariaadmin.)
hi,
repeater haben nur dann keinen geschwindigkeitsverlust, wenn sie 2 getrennte funkmodule haben, und die antennen sich nicht stören.
z.b. repater 5 ghz empfang, 2.4 ghz aussenden.
das trifft auf 90 % der geräte nicht zu.
netzwerkkabel kosten 20-30 cent am meter, und machen keinen elektrosmog.
ich empfehle jedem meiner kunden, soviel wie möglich mit kabel anzuschliessen - ist schnell, macht niemals probleme, veraltet nicht, braucht keine treiberunterstützung, und strahlt nicht.
von ethernet über strom rate ich dringend ab, die zuverlässigkeit ist ein extremes glücksspiel, und die dinger werden auch sehr leicht bei überspannungen kaputt.
man kann auch mehrere accesspoints haben, die idealer weise mit kabel verbunden sind, um eine private "funkwolke" aufzuspannen - so würde der profi das machen, wenns wlan sein muss, und die wände zu dick.
die reichweite von wlan ist begrenzt durch die funkdurchlässigkeit der wände (da gibts keine pauschale antwort), die ist sehr stark baumaterialabhängig (stahlbeton schirm extrem, rigips gar nicht), sowie durch die engeräte der nachbarn.
wenn der nachbar auch meint kein kabel zu wollen, und meint er will unbedigt die maximal mögliche bandbreite des funks, verbraucht jeder nachbar das gesamte funkspektrum auf 2.4 ghz alleine (40 mhz von 60 mhz spektrum).
d.h. jeder stört den anderen, ausweichen nicht möglich - heutzutage leider der standardzustand.
d.h. wenn schon funk, dann 5 ghz, und das können nur moderne endgeräte.
d.h. im professionellen umfeld macht man 2 wolken, 2.4 ghz und 5 ghz, wobei nur 5 ghz verhältnissmässig störungsfrei arbeitet.
lg maria
repeater haben nur dann keinen geschwindigkeitsverlust, wenn sie 2 getrennte funkmodule haben, und die antennen sich nicht stören.
z.b. repater 5 ghz empfang, 2.4 ghz aussenden.
das trifft auf 90 % der geräte nicht zu.
netzwerkkabel kosten 20-30 cent am meter, und machen keinen elektrosmog.
ich empfehle jedem meiner kunden, soviel wie möglich mit kabel anzuschliessen - ist schnell, macht niemals probleme, veraltet nicht, braucht keine treiberunterstützung, und strahlt nicht.
von ethernet über strom rate ich dringend ab, die zuverlässigkeit ist ein extremes glücksspiel, und die dinger werden auch sehr leicht bei überspannungen kaputt.
man kann auch mehrere accesspoints haben, die idealer weise mit kabel verbunden sind, um eine private "funkwolke" aufzuspannen - so würde der profi das machen, wenns wlan sein muss, und die wände zu dick.
die reichweite von wlan ist begrenzt durch die funkdurchlässigkeit der wände (da gibts keine pauschale antwort), die ist sehr stark baumaterialabhängig (stahlbeton schirm extrem, rigips gar nicht), sowie durch die engeräte der nachbarn.
wenn der nachbar auch meint kein kabel zu wollen, und meint er will unbedigt die maximal mögliche bandbreite des funks, verbraucht jeder nachbar das gesamte funkspektrum auf 2.4 ghz alleine (40 mhz von 60 mhz spektrum).
d.h. jeder stört den anderen, ausweichen nicht möglich - heutzutage leider der standardzustand.
d.h. wenn schon funk, dann 5 ghz, und das können nur moderne endgeräte.
d.h. im professionellen umfeld macht man 2 wolken, 2.4 ghz und 5 ghz, wobei nur 5 ghz verhältnissmässig störungsfrei arbeitet.
lg maria