Hi liebe Freunde
Mich jetzt länger wieder nicht gerührt weil ich die letzte zeit wieder nen ziehmlichen Durchhänger hatte weil ich arbeitstechnisch kaum noch belastbar bin und dann auch nimmer viel Kraft zum Forumlesen hab. Ich hab schon seit vielen Jahren mit starken Erschöpfungserscheinungen zu kämpfen die natürlich grad bei Wechselschichten und Hitze kaum noch auszuhalten sind, und in temporären körperlichen Erschöpfungserscheinungen mündet, wie Polyurie, Schlaftrunkenheit, damit verbundenen Kopfschmerzen, die Konzentration und gedächnis sind schon jahrelang hinüber weil nie was gegen die Erschöpfung getan wurde. War die Woche mal wieder nicht in der Arbeit deswegen ich konnte einfach nicht. Die Ursache glaube ich das in einer Hirnanhangsdrüsenzyste liegen könnte (3mal MRT Bestätigt) die meinen Hormonhaushalt durcheinader bringt, glaubt einem natürlich kein Schwein, da sich kaum ein Arzt damit auskennt, und das wird auch von vielen Mitleidenen im Internet bestätigt und ALLE mußten Jahre manche sogar jahrzehntelange Arztrennerei machen bis sie endlich einen Hirneingriff genehmigt bekommen haben. Lange rede kurzer Sinn, nach jahrelangem selbstintervenieren, hab ich zumindest jetzt mal eine bestätigte Dauerauswirkung gefunden. Für TS jedoch sehr schlimm.....Mein testo ist mittlerweile weiter auf einen Vormittagswert von 1,33(!) abgesunken, ein Traumwert für HRT "patienten" denn unter Hormonen würde das vermutlich auf min 1 absinken. Ich bräuchte dann wohl nichtma Androcur. Wie tief der Wert am Abend sein dürfte da er mit Mittag anfängt abzufallen, wo auch meist das mit der Polyurie anfängt, vermag ich nicht zu sagen. Meine Frage ist nun, und ich hab bisher außer mit einem außenstehenden Arzt noch nicht über meine TS gesprochen, ich bin echt in einer Zwickmühle und fühle mich stark unter Druck gesetzt, unter Erschöpfung hat man aber starke Entscheidungsschwierigkeiten die einem eben NICHT klar denken lassen, merk ich ja auch ständig in der Arbeit Da ich also schon langzeitfolgen habe frage ich mich ob Östrogen die Testomangelerscheinungen entgegenwirken könnte oder ob ich dann auf ein noch größeres Problem zusteuere. Eine sehr spezielle Frage, aber bei manchem im Forum hab ich den Eindruck dase schon recht gut über den Hormonhaushalt Bescheid wissen. Sinkt der testo unter Östrogen weiter ab und Östrogen wirkt den Erschöpfungserscheinungen nicht entgegen habe ich über Kurz oder lang ein noch ernsthafteres gesundheitliches Problem nebem dem seelischen. Ne Testospritze...undenkbar...Estradiolgel oder was auch immer verwendet würde könnte die Folgen weiter verschlechtern wenn mir jetzt niemand was anderes sagt. Hab also wenn es der problematik eben nicht entgegensteuert die Wahl zwischen Pest und Cholera...Jeder der stärker unter der TS gelitten hat wie ich, wird sagen, lieber n Tag als Frau als das restliche Leben als Mann. So einfach mach ich es mir aber nicht, da ich schon gewohnt bin unglücklich zu leben auch wenn ich es trotzdem gerne verbessern würde. Wenn ich ne Testotherapie bekäme, ich würd vermutlich durchdrehn..
Hatte heute auch direkt Streit mit einem familienmitglied weil ich zu ner Feier zu spät kam, die mit 12 Uhr Start für mich zu früh angesetzt war. Ich bin erst um 13 uhr gekommen und obwohl ich schrieb, das es mir nach dem Aufstehen schlecht geht und ich später kommen würde, meinte jemand mich zsampfeifen zu müssen. Sowas ist dann noch zusätzlich belastend.
Bleibt mir fast nix anderes übrig als wieder an einem solchen schlechten Tag ins AKH zu fahren und dort noch vor dem therapeuten zu "beichten" TS zu sein und in was für einer starken Zwickmühle ich stecke..Wenn dann einer käme und sagen würde, na haben sie vielleicht illlegal Androcur beschafft dreh ich ihm glaubi den Hals um O.o Oder mich dann nicht mehr ernst nimmt und vielleicht zum Psychiater abschiebt.
Mich jetzt länger wieder nicht gerührt weil ich die letzte zeit wieder nen ziehmlichen Durchhänger hatte weil ich arbeitstechnisch kaum noch belastbar bin und dann auch nimmer viel Kraft zum Forumlesen hab. Ich hab schon seit vielen Jahren mit starken Erschöpfungserscheinungen zu kämpfen die natürlich grad bei Wechselschichten und Hitze kaum noch auszuhalten sind, und in temporären körperlichen Erschöpfungserscheinungen mündet, wie Polyurie, Schlaftrunkenheit, damit verbundenen Kopfschmerzen, die Konzentration und gedächnis sind schon jahrelang hinüber weil nie was gegen die Erschöpfung getan wurde. War die Woche mal wieder nicht in der Arbeit deswegen ich konnte einfach nicht. Die Ursache glaube ich das in einer Hirnanhangsdrüsenzyste liegen könnte (3mal MRT Bestätigt) die meinen Hormonhaushalt durcheinader bringt, glaubt einem natürlich kein Schwein, da sich kaum ein Arzt damit auskennt, und das wird auch von vielen Mitleidenen im Internet bestätigt und ALLE mußten Jahre manche sogar jahrzehntelange Arztrennerei machen bis sie endlich einen Hirneingriff genehmigt bekommen haben. Lange rede kurzer Sinn, nach jahrelangem selbstintervenieren, hab ich zumindest jetzt mal eine bestätigte Dauerauswirkung gefunden. Für TS jedoch sehr schlimm.....Mein testo ist mittlerweile weiter auf einen Vormittagswert von 1,33(!) abgesunken, ein Traumwert für HRT "patienten" denn unter Hormonen würde das vermutlich auf min 1 absinken. Ich bräuchte dann wohl nichtma Androcur. Wie tief der Wert am Abend sein dürfte da er mit Mittag anfängt abzufallen, wo auch meist das mit der Polyurie anfängt, vermag ich nicht zu sagen. Meine Frage ist nun, und ich hab bisher außer mit einem außenstehenden Arzt noch nicht über meine TS gesprochen, ich bin echt in einer Zwickmühle und fühle mich stark unter Druck gesetzt, unter Erschöpfung hat man aber starke Entscheidungsschwierigkeiten die einem eben NICHT klar denken lassen, merk ich ja auch ständig in der Arbeit Da ich also schon langzeitfolgen habe frage ich mich ob Östrogen die Testomangelerscheinungen entgegenwirken könnte oder ob ich dann auf ein noch größeres Problem zusteuere. Eine sehr spezielle Frage, aber bei manchem im Forum hab ich den Eindruck dase schon recht gut über den Hormonhaushalt Bescheid wissen. Sinkt der testo unter Östrogen weiter ab und Östrogen wirkt den Erschöpfungserscheinungen nicht entgegen habe ich über Kurz oder lang ein noch ernsthafteres gesundheitliches Problem nebem dem seelischen. Ne Testospritze...undenkbar...Estradiolgel oder was auch immer verwendet würde könnte die Folgen weiter verschlechtern wenn mir jetzt niemand was anderes sagt. Hab also wenn es der problematik eben nicht entgegensteuert die Wahl zwischen Pest und Cholera...Jeder der stärker unter der TS gelitten hat wie ich, wird sagen, lieber n Tag als Frau als das restliche Leben als Mann. So einfach mach ich es mir aber nicht, da ich schon gewohnt bin unglücklich zu leben auch wenn ich es trotzdem gerne verbessern würde. Wenn ich ne Testotherapie bekäme, ich würd vermutlich durchdrehn..
Hatte heute auch direkt Streit mit einem familienmitglied weil ich zu ner Feier zu spät kam, die mit 12 Uhr Start für mich zu früh angesetzt war. Ich bin erst um 13 uhr gekommen und obwohl ich schrieb, das es mir nach dem Aufstehen schlecht geht und ich später kommen würde, meinte jemand mich zsampfeifen zu müssen. Sowas ist dann noch zusätzlich belastend.
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mfg Rea
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