Beitrag #31
07.08.2015, 01:19
Sowas kommt von leuten die sich über die ach so arge "schikane" durch ärzte aufregen wollen. Das einzige problem, dass es eben abschreckend klingt...
Es braucht meiner meinung zumindest jemand der die indikation stellen kann. Es gibt doch einige, die tatsächlich aufgrund einer geistigen störung ( betrifft die klare wahrnehmung, meistens wird hier gern das denken gestört oder die wahrnehmung)
Dass im icd transsexualismus steht, als so genannte persönlichkeitsstörung, liegt wohl daran, dass man bei nem prozentsatz von <1% der bevölkerung nicht von einer dritten >normvariante< ausgehen kann oder will.
Jemand, dessen gefühltes geschlecht nicht mit dem zugeordneten übereinstimmt liegt nicht im "normalen" bereich. Gründe für einen wechsel und eventuelle folgen gehören da besprochen...
Und in meinen augen auch endlich in schulen aufgeklärt >< aber genug off topic.
Dass mit dem arbeitsumfeld klingt wirklich mies und das tut mir leid für dich. In einen anderen bereich kannst/willst du dich nicht versetzen lassen?
Die arbeitswelt... es kommt immer darauf an wo/was/wann.
zb bei anwälten haben es offene schwule meist schwieriger, wenn sie in besseren kanzleien arbeiten... das symbolisiert halt nicht stärke und bla...
es kommt stark auf den chef an,was man sagt, ect. Wenn man sich interessant macht gehts auf jeden fall. Ich glaub je mehr man sich auf das negative konzentriert, desto mehr lenkt man das ganze genau in die richtung.
Stimme kann man mit ein bisschen training hinbekommen. Manches kommt vom "feeling" automatisch.
Ich sag jetzt mal so: meine freundin falsettiert eher weniger, die stimme ist eher tiefer aber durch den rest kippt es nicht in richtung männlich.. ich selbst kann das zwar nur bedingt sagen aber bekannte haben sie gesehen als sie bei mir war und auch kurz mit ihr geredet.. die stimme ist zwar etwas aufgefallen aber in richtung trans/mann wurde nichts vermutet. Und die zwei hätten das 100% gesagt.
Kurz: je mehr kopf du dir machst, desto unsicherer kannst du im endeffekt werden. Selbstvertrauen ist etwas das attraktiv macht. Das verändert auch so den sprachklang, wenn man aufrecht steht und richtig durchatmet.
Es braucht meiner meinung zumindest jemand der die indikation stellen kann. Es gibt doch einige, die tatsächlich aufgrund einer geistigen störung ( betrifft die klare wahrnehmung, meistens wird hier gern das denken gestört oder die wahrnehmung)
Dass im icd transsexualismus steht, als so genannte persönlichkeitsstörung, liegt wohl daran, dass man bei nem prozentsatz von <1% der bevölkerung nicht von einer dritten >normvariante< ausgehen kann oder will.
Jemand, dessen gefühltes geschlecht nicht mit dem zugeordneten übereinstimmt liegt nicht im "normalen" bereich. Gründe für einen wechsel und eventuelle folgen gehören da besprochen...
Und in meinen augen auch endlich in schulen aufgeklärt >< aber genug off topic.
Dass mit dem arbeitsumfeld klingt wirklich mies und das tut mir leid für dich. In einen anderen bereich kannst/willst du dich nicht versetzen lassen?
Die arbeitswelt... es kommt immer darauf an wo/was/wann.
zb bei anwälten haben es offene schwule meist schwieriger, wenn sie in besseren kanzleien arbeiten... das symbolisiert halt nicht stärke und bla...
es kommt stark auf den chef an,was man sagt, ect. Wenn man sich interessant macht gehts auf jeden fall. Ich glaub je mehr man sich auf das negative konzentriert, desto mehr lenkt man das ganze genau in die richtung.
Stimme kann man mit ein bisschen training hinbekommen. Manches kommt vom "feeling" automatisch.
Ich sag jetzt mal so: meine freundin falsettiert eher weniger, die stimme ist eher tiefer aber durch den rest kippt es nicht in richtung männlich.. ich selbst kann das zwar nur bedingt sagen aber bekannte haben sie gesehen als sie bei mir war und auch kurz mit ihr geredet.. die stimme ist zwar etwas aufgefallen aber in richtung trans/mann wurde nichts vermutet. Und die zwei hätten das 100% gesagt.
Kurz: je mehr kopf du dir machst, desto unsicherer kannst du im endeffekt werden. Selbstvertrauen ist etwas das attraktiv macht. Das verändert auch so den sprachklang, wenn man aufrecht steht und richtig durchatmet.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!