Beitrag #27
26.09.2015, 06:22
Hallo
Ich kann die OP Pflicht von früher nur bestätigen weil damals bei meinem Erstanlauf vor über 20 Jahren hätt ich sie machen müssen, das war damals so. Es hätt in meinem Falle keine Konsequenz gehabt weil ich sie auch selber wollte und jetzt ja auch mach auch ohne Zwang. Es macht für mich schon einen Unterschied ob ich etwas freiwillig mach für mich oder dazu genötigt werde. Die Absicherung der Chirurgen nur ein Vorwand find ich. Man hat als Arzt die Möglichkeit den Patienten die Einverständnis unterschreiben zu lassen das er aufgeklärt und sich darüber bewusst ist auf was er sich da einlässt. Das ist bei anderen Behandlungen und Operationen doch auch so. Natürlich muss man die Leute vernünftig aufklären und ihnen Zeit geben sich darüber im Klaren zu sein. Verwirrte und geistig Behinderte muss man da natürlich rausnehmen weil die sich über Konsequenzen nicht so bewusst sein können aber ist bei anderen Behandlungen auch so. Ich weiß nicht was für einen Knall jemand haben muss der TS vorgibt und sich auch noch operieren lässt weil derjenige ja selber weiss das er es nicht ist und somit das Problem ja eigentlich nicht hat aber wenn solche dann trotz Aufklärung noch unterschreiben ist der Arzt aus dem Schneider weil er keine Gedanken lesen kann und der Betroffene wenn mans hart ausdrückt selbst schuld. Abklärung, medizinische Untersuchungen und therapeutische Begleitung sind ok aber man kann alles übertreiben. Kontraindikationen müssen natürlich ausgeschlossen werden weil neben TS ja noch andere Leiden vorliegen können. Das wird als Komorbidität bezeichnet und muss natürlich mitbehandelt werden. Ich hab mich vorher schon mit Konsequenzen auseinandergesetzt. Die Arbeit ist nicht das Problem, Kollegen und Freunde find ich neue, hab ich teilweise schon aber es geht auch um die Familie aber fahr einfach drüber weils nicht anders geht. Der Zwang kommt hier von mir selber weil der Druck zu stark ist. Aber wenn Leute getrieben werden von aussen wie vom Staat und fast schon genötigt werden egal ob mit oder ohne TS ist das einfach eine Gemeinheit denn jeder darf wohl frei entscheiden was er macht ob mit oder ohne OP. Solange man keinem schadet damit und das ist hier wohl gegeben ist der Weg ok. Ist meine Meinung. Also weg it Überbürokratie und unnötigen Schikanen, ist nicht nur hier so.
Grüße Ann Lie
Ich kann die OP Pflicht von früher nur bestätigen weil damals bei meinem Erstanlauf vor über 20 Jahren hätt ich sie machen müssen, das war damals so. Es hätt in meinem Falle keine Konsequenz gehabt weil ich sie auch selber wollte und jetzt ja auch mach auch ohne Zwang. Es macht für mich schon einen Unterschied ob ich etwas freiwillig mach für mich oder dazu genötigt werde. Die Absicherung der Chirurgen nur ein Vorwand find ich. Man hat als Arzt die Möglichkeit den Patienten die Einverständnis unterschreiben zu lassen das er aufgeklärt und sich darüber bewusst ist auf was er sich da einlässt. Das ist bei anderen Behandlungen und Operationen doch auch so. Natürlich muss man die Leute vernünftig aufklären und ihnen Zeit geben sich darüber im Klaren zu sein. Verwirrte und geistig Behinderte muss man da natürlich rausnehmen weil die sich über Konsequenzen nicht so bewusst sein können aber ist bei anderen Behandlungen auch so. Ich weiß nicht was für einen Knall jemand haben muss der TS vorgibt und sich auch noch operieren lässt weil derjenige ja selber weiss das er es nicht ist und somit das Problem ja eigentlich nicht hat aber wenn solche dann trotz Aufklärung noch unterschreiben ist der Arzt aus dem Schneider weil er keine Gedanken lesen kann und der Betroffene wenn mans hart ausdrückt selbst schuld. Abklärung, medizinische Untersuchungen und therapeutische Begleitung sind ok aber man kann alles übertreiben. Kontraindikationen müssen natürlich ausgeschlossen werden weil neben TS ja noch andere Leiden vorliegen können. Das wird als Komorbidität bezeichnet und muss natürlich mitbehandelt werden. Ich hab mich vorher schon mit Konsequenzen auseinandergesetzt. Die Arbeit ist nicht das Problem, Kollegen und Freunde find ich neue, hab ich teilweise schon aber es geht auch um die Familie aber fahr einfach drüber weils nicht anders geht. Der Zwang kommt hier von mir selber weil der Druck zu stark ist. Aber wenn Leute getrieben werden von aussen wie vom Staat und fast schon genötigt werden egal ob mit oder ohne TS ist das einfach eine Gemeinheit denn jeder darf wohl frei entscheiden was er macht ob mit oder ohne OP. Solange man keinem schadet damit und das ist hier wohl gegeben ist der Weg ok. Ist meine Meinung. Also weg it Überbürokratie und unnötigen Schikanen, ist nicht nur hier so.
Grüße Ann Lie