Beitrag #3
23.10.2011, 21:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2011, 22:01 von jasminchen.)
Um für mich und die MzF Seite zu sprechen: Im Laufe des Lebens vermännlicht Testosteron den Körper immer mehr - man verliert vor allem die Haarpracht.
Nachdem meine Haare für mich extrem wichtig sind, und ich heute sicher eine Halbglatze oder zumindest Weisheitsecken hätte, wäre ein Leben ohne Testosteronblocker für mich undenkbar.
Die Östrogene als medizinisch notweniger Ersatz für Testosteron bewirken dann noch viel positives wie weiche Haut und Busenwachstum.
Hormone machen es für eine TS um Grössenordnung einfacher, aber man kann sein Leben natürlich auch ohne (und irgendwann mit Perücke) leben, da gibts auch genug Beispiele.
Psychotherapie ist (ohne es hier zu werten) die Voraussetzung für Hormone, und lebenslange Eigenmedikamentation kann ich aufgrund mannigfaltiger Risiken bei Einnahme ohne entsprechendem Fachwissen und Gesundheitsüberwachung nicht empfehlen.
lg Maria
Nachdem meine Haare für mich extrem wichtig sind, und ich heute sicher eine Halbglatze oder zumindest Weisheitsecken hätte, wäre ein Leben ohne Testosteronblocker für mich undenkbar.
Die Östrogene als medizinisch notweniger Ersatz für Testosteron bewirken dann noch viel positives wie weiche Haut und Busenwachstum.
Hormone machen es für eine TS um Grössenordnung einfacher, aber man kann sein Leben natürlich auch ohne (und irgendwann mit Perücke) leben, da gibts auch genug Beispiele.
Psychotherapie ist (ohne es hier zu werten) die Voraussetzung für Hormone, und lebenslange Eigenmedikamentation kann ich aufgrund mannigfaltiger Risiken bei Einnahme ohne entsprechendem Fachwissen und Gesundheitsüberwachung nicht empfehlen.
lg Maria