Beitrag #24
21.10.2015, 15:01
Ohne Wertung zum Gewicht würde ich sagen , wenn das ein Ausschluß zur HRT ist , liegt das Problem ganz woanders.
Die Ernährung sollte vielseitig und abwechslungsreich und in genügender Menge sein .
Möglichst alle Weizenprodukte durch Dinkelprodukte ersetzen, denn die Kolehydrate aus Weizen verstoffwechselt unser Körper zu Zucker.
Viel Gemüse, Bohnen , Hülsenfrüchte, Obst abwechslungsreich ,kann man immer ,und in jeder Menge zu sich nehmen, also gut gegen den Heißhunger. Zuckerhaltige Getränke stark reduzieren.
Wertvolles Rindfleisch ,vorallem von Rindern aus Weidehaltung , als Eiweißlieferant . Unser Körper kann ohne genügend Eiweiß nur schlecht Fett verbrennen, ebenso sind Eier sehr wertvoll, das Cholesterinmärchen wurde schon oft widerlegt. Nicht nur die Art der Ernährung ist wichtig, vorallem die Qualität ist der entscheidende Faktor. Frische Produkte mit geringer Schadstoffbelastung, keine vorgefertigten Speisen die wiederum zur Konservierung viel Zucker enthalten.
Wenn der meiste Zucker verbannt ist , spürt der Körper weniger Heißhungerattacken. Aber ab und an was süßes naschen stellt dann kein Problem dar. So ist ja zB etwas Schokolade mit hohem Kakaoanteil gesund für Körper und Psyche. Was auch logisch sein sollte : Mehrere gemäßigte Mahlzeiten sind besser als zwei mit Heißhunger.
Sojaprodukte : absolut nicht der Burner für die HRT . solange Du nur Phytohormone zu Dir nimmst , ists teilweise ok , aber ansonsten kontraproduktiv .
Phytoestrogene (meist Vorstufen der Hormone) konkurieren mit den "normalen" Östrogenen und anderen Hormonen um die Andockstellen (Rezeptoren) im Körper.
Eine HRT wird deshalb weniger gewünschte Effekte haben. Vor Umstellung zuerst die Phytos innert mehrerer Wochen auschleichen , und dann ein paar Woche Ruhepause. Danach ganz langsam mit HRT beginnen. Das ist für Körperchen wichtig, damit er zuerst neue Rezeptoren bilden kann , die danach aufnahmefähig für die Hormone sind.
Die Ernährung sollte vielseitig und abwechslungsreich und in genügender Menge sein .
Möglichst alle Weizenprodukte durch Dinkelprodukte ersetzen, denn die Kolehydrate aus Weizen verstoffwechselt unser Körper zu Zucker.
Viel Gemüse, Bohnen , Hülsenfrüchte, Obst abwechslungsreich ,kann man immer ,und in jeder Menge zu sich nehmen, also gut gegen den Heißhunger. Zuckerhaltige Getränke stark reduzieren.
Wertvolles Rindfleisch ,vorallem von Rindern aus Weidehaltung , als Eiweißlieferant . Unser Körper kann ohne genügend Eiweiß nur schlecht Fett verbrennen, ebenso sind Eier sehr wertvoll, das Cholesterinmärchen wurde schon oft widerlegt. Nicht nur die Art der Ernährung ist wichtig, vorallem die Qualität ist der entscheidende Faktor. Frische Produkte mit geringer Schadstoffbelastung, keine vorgefertigten Speisen die wiederum zur Konservierung viel Zucker enthalten.
Wenn der meiste Zucker verbannt ist , spürt der Körper weniger Heißhungerattacken. Aber ab und an was süßes naschen stellt dann kein Problem dar. So ist ja zB etwas Schokolade mit hohem Kakaoanteil gesund für Körper und Psyche. Was auch logisch sein sollte : Mehrere gemäßigte Mahlzeiten sind besser als zwei mit Heißhunger.
Sojaprodukte : absolut nicht der Burner für die HRT . solange Du nur Phytohormone zu Dir nimmst , ists teilweise ok , aber ansonsten kontraproduktiv .
Phytoestrogene (meist Vorstufen der Hormone) konkurieren mit den "normalen" Östrogenen und anderen Hormonen um die Andockstellen (Rezeptoren) im Körper.
Eine HRT wird deshalb weniger gewünschte Effekte haben. Vor Umstellung zuerst die Phytos innert mehrerer Wochen auschleichen , und dann ein paar Woche Ruhepause. Danach ganz langsam mit HRT beginnen. Das ist für Körperchen wichtig, damit er zuerst neue Rezeptoren bilden kann , die danach aufnahmefähig für die Hormone sind.