Beitrag #8
21.11.2015, 20:45
Aus persönlichem Anlass lasse ich diesen Thread aufleben.
Gestern musste ich nämlich feststellen, dass mit Vitamin D nicht nur Transfrauen sondern auch auch Tivis mittleren Alters ein Problem haben.
Ein Facharzt für innere Medizin, den ich eher aus vorsorgemedizinischen Gründen konsultiert habe (Hauptgegenstand der Befunde waren Belastungs-EKG und 24-Stunden-Blutdruckmessung), hat mich bei der Befundbesprechung mit der Nachricht überrascht, dass der eingeholte Laborbefund als für mich einzig auffälliges Ergebnis einen gefährlich niedrigen Vitamin-D-Wert zeigt: 5,2 ng/ml 25-Hydroxy-Vitamin D, das indiziert "Mangel", ausreichende Vitamin-D-Versorgung wäre laut Laborbefund bei 30-100 ng/ml gegegeben. Laut Internistem wäre ich damit in ein paar Jahren ein Kandidat für Osteoporose.
Heute habe ich daher zum ersten Mal 15 Tropfen Oleovit-D3 zum Frühstück genommen. In 2 Monaten wird eine Kontrolle gemacht.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -