Beitrag #24
23.01.2016, 18:34
Vielleicht wäre es eine Anregung für die Trans-Xler, einen Abend zu veranstalten, zu dem alle TS eingeladen sind, die eine FFS hinter sich haben und gemeinsam bzw. wechselseitig von ihren Erfahrungen berichten wollen. Und zwar Menschen, die nicht in einem Interessensverhältnis zu ihren jeweiligen Operateuren stehen.
Der abgelaufene Abend wirkte auf mich monologhaft, eine Art Tupperware-Party für das Facial Team. Es wurden bizarre Knochensplitter, blutige, aufgeklappte Stirnlappen und Schädel-CTs gezeigt, die Facial-Team-Methode in höchsten Tönen gelobt, die eigene Vita ausführlichst expliziert, auf Zwischenfragen hingegen kaum eingegangen. Es waren wohl zwei TS im Publikum anwesend, beide Post-FFS (wenn auch von der Konkurrenz) mit durchaus herzeigbaren Ergebnissen, die auch Fotos (vorher/nachher) mithatten und sie auch gerne gezeigt und darüber geplaudert hätten; allein, die Möglichkeit dazu ergab sich nicht. Allzu dominant war der Vortrag, nach zähen zwei Stunden "Monalog" verabschiedeten sich beide ungehört in die Winternacht. - Schade!
Der abgelaufene Abend wirkte auf mich monologhaft, eine Art Tupperware-Party für das Facial Team. Es wurden bizarre Knochensplitter, blutige, aufgeklappte Stirnlappen und Schädel-CTs gezeigt, die Facial-Team-Methode in höchsten Tönen gelobt, die eigene Vita ausführlichst expliziert, auf Zwischenfragen hingegen kaum eingegangen. Es waren wohl zwei TS im Publikum anwesend, beide Post-FFS (wenn auch von der Konkurrenz) mit durchaus herzeigbaren Ergebnissen, die auch Fotos (vorher/nachher) mithatten und sie auch gerne gezeigt und darüber geplaudert hätten; allein, die Möglichkeit dazu ergab sich nicht. Allzu dominant war der Vortrag, nach zähen zwei Stunden "Monalog" verabschiedeten sich beide ungehört in die Winternacht. - Schade!