Beitrag #7
13.02.2016, 11:23
(11.02.2016, 14:35)j-unique schrieb: [hier gekürzt]
Zeit wär's
Vielleicht, aber nur vielleicht darf man sich dann nach 10 Jahren und 10.000en EUR sogar auf das Porzellan seiner/ihrer Wahl setzen, ohne legale psychische/körperliche Gewalt dulden zu müssen.
Tanja setzt sich eigentlich immer auf das Porzellan ihrer Wahl (= Damenklo), aber das Problem sind nicht Allgemeinpflichten und der soziale Umgang im Alltag, das Problem ist die spezielle Lage am Arbeitsplatz, wo
- besondere Schutz- und Rücksichtnahmepflichten gelten, für die der Arbeitgeber Gewähr leisten muss, und
- jede/r darüber Bescheid weiß, was wirklich in deinen Papieren steht, und wie es zwischen deinen Beinen ausschaut.
Ich finde außerdem, es dramatisiert das Problem ohne Not, wenn man hier gleich das Buzzword "Gewalt" in den Ring wirft.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -