Beitrag #1
24.03.2016, 19:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2016, 19:29 von Bonita.
Bearbeitungsgrund: Titel angepasst; Bonita
)
Hallo an Alle
Hab letzten Befund nun bekommen wegen IS. Das eine Form von IS vorliegt war ja lange bekannt, nur hatte ich bis vor kurzem die Diagnose XXY also das Klinetfeltersyndrom. Da es aber mit dem Labor nicht zusammenstimmte wurde nochmal untersucht und es bestätigte sich der Verdacht "Kallmannsyndrom", eine Form die ebenfalls zur IS gehört. Daher hab ich auch vermindertes Riechvermögen. Nun soll es laut Genetik einen Fall gegeben haben der ebenso Kallmann bei vorliegen von TS aufwies. Dort wurde die Hypophse, die Drüse im Kopf die den männlichen Hormonhaushalt steuert, mit Gabe von Hypophysenhormonen in Gang gesetzt und es soll gelungen sein dass sich der Betreffende wieder dem männlichen Geschlecht zugeordnet gefühlt hätte. Ich weiß nicht obs stimmt aber so ists beschrieben worden. Stellt sich die Frage obs bei mir zusammenhängt auch oder nicht. Nur der Haken bei der Sache ist das die männliche Achse im Prinzip "kaputt" ist und das vermutlich nicht mehr geht. Der Vorteil wäre ja dass ich die TS Probleme wie Beziehung u.s.w. nicht mehr hätte und mir den TS Weg samt GaOP schenken könnte. Der Nachteil ist das die weibliche Seite bzw. Identität sehr tief verankert ist und mich ja schon lebenslang begleitet. Hab Angst davor es zu versuchen aber da es vermutlich eh nicht geht erübrigt sich das wohl. Verunsichert trotzdem weil die letzte Chance weg ist mein Daheim zu halten. Hab mich damit abgefunden aber beunruhigend ists schon und beschäftigt mich schon länger.
LG Ann Lie
Hab letzten Befund nun bekommen wegen IS. Das eine Form von IS vorliegt war ja lange bekannt, nur hatte ich bis vor kurzem die Diagnose XXY also das Klinetfeltersyndrom. Da es aber mit dem Labor nicht zusammenstimmte wurde nochmal untersucht und es bestätigte sich der Verdacht "Kallmannsyndrom", eine Form die ebenfalls zur IS gehört. Daher hab ich auch vermindertes Riechvermögen. Nun soll es laut Genetik einen Fall gegeben haben der ebenso Kallmann bei vorliegen von TS aufwies. Dort wurde die Hypophse, die Drüse im Kopf die den männlichen Hormonhaushalt steuert, mit Gabe von Hypophysenhormonen in Gang gesetzt und es soll gelungen sein dass sich der Betreffende wieder dem männlichen Geschlecht zugeordnet gefühlt hätte. Ich weiß nicht obs stimmt aber so ists beschrieben worden. Stellt sich die Frage obs bei mir zusammenhängt auch oder nicht. Nur der Haken bei der Sache ist das die männliche Achse im Prinzip "kaputt" ist und das vermutlich nicht mehr geht. Der Vorteil wäre ja dass ich die TS Probleme wie Beziehung u.s.w. nicht mehr hätte und mir den TS Weg samt GaOP schenken könnte. Der Nachteil ist das die weibliche Seite bzw. Identität sehr tief verankert ist und mich ja schon lebenslang begleitet. Hab Angst davor es zu versuchen aber da es vermutlich eh nicht geht erübrigt sich das wohl. Verunsichert trotzdem weil die letzte Chance weg ist mein Daheim zu halten. Hab mich damit abgefunden aber beunruhigend ists schon und beschäftigt mich schon länger.
LG Ann Lie