Beitrag #24
25.03.2016, 13:14
hallo,
meine lebenspartnerin und ich sind beide schwerbehindert. die traditionellen rollen beim sex können wir beide nicht ausfüllen. brauchen wir auch gar nicht mehr. die frage nach einem eher "männlichen" oder einem mehr "weiblichen" teil stellt sich für uns nicht mehr. unser sex ist einfach anders. ich erlebe die lösung aus gewohnten konventionen (wie: devot oder dominant zu sein) als befreiend. was anfangs wie ein verlust erschien, erweist sich nun als befreiend. wir können uns geben was wir können ohne bestimmte vorgegebene erwartungen zu stellen oder erfüllen zu müssen.
meine lebenspartnerin und ich sind beide schwerbehindert. die traditionellen rollen beim sex können wir beide nicht ausfüllen. brauchen wir auch gar nicht mehr. die frage nach einem eher "männlichen" oder einem mehr "weiblichen" teil stellt sich für uns nicht mehr. unser sex ist einfach anders. ich erlebe die lösung aus gewohnten konventionen (wie: devot oder dominant zu sein) als befreiend. was anfangs wie ein verlust erschien, erweist sich nun als befreiend. wir können uns geben was wir können ohne bestimmte vorgegebene erwartungen zu stellen oder erfüllen zu müssen.