Beitrag #1
19.04.2016, 00:29
Hallihallo,
mein Name ist Ines, ich bin 16, wohnhaft in Deutschland, im Norden Bayerns.
Ich war wohl noch nie als normal und typisch mädchenhaft oder weiblich zu bezeichnen, doch in letzter Zeit denke ich durch persönliche Vorkommnisse sehr viel über alles, was mit Trans* zu tun hat, nach. Dadurch ist mir mehr oder weniger bewusst geworden, dass ich vielleicht doch ein wenig (viel?) anders bin, als die breite Allgemeinheit. Aber bilde ich mir nur ein, anders zu sein oder sein zu wollen? Jedenfalls bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mir mein Körper nicht passt, und sei es nur die Ausprägung bestimmter Merkmale. Im Zuge der zahlreichen Gedanken und Gefühle habe ich mich selbst - zuerst scherzhaft - 'Inum' (isländisch: Knopf ) genannt, als Spitzname, doch fühle ich mich in letzter Zeit wohler bei dem Gedanken, mich als nicht normal oder durchschnittlich zu bezeichnen und mich in der aktuellen Zeit als Neutrum anzusehen, so wie ich mich schon selbst habe sehen wollen, wenn ich mir schon nicht im Klaren bin, was ich bin, sein will, sein könnte oder sein werde.
Durch Umwege habe ich hier her gefunden und hoffe, mich hier mit euch unterhalten zu können und mehr zu erfahren - über Identität, Sein und mich selbst.
Nundenn, liebe Grüße von mir
der Totenkopfschwärmer
mein Name ist Ines, ich bin 16, wohnhaft in Deutschland, im Norden Bayerns.
Ich war wohl noch nie als normal und typisch mädchenhaft oder weiblich zu bezeichnen, doch in letzter Zeit denke ich durch persönliche Vorkommnisse sehr viel über alles, was mit Trans* zu tun hat, nach. Dadurch ist mir mehr oder weniger bewusst geworden, dass ich vielleicht doch ein wenig (viel?) anders bin, als die breite Allgemeinheit. Aber bilde ich mir nur ein, anders zu sein oder sein zu wollen? Jedenfalls bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mir mein Körper nicht passt, und sei es nur die Ausprägung bestimmter Merkmale. Im Zuge der zahlreichen Gedanken und Gefühle habe ich mich selbst - zuerst scherzhaft - 'Inum' (isländisch: Knopf ) genannt, als Spitzname, doch fühle ich mich in letzter Zeit wohler bei dem Gedanken, mich als nicht normal oder durchschnittlich zu bezeichnen und mich in der aktuellen Zeit als Neutrum anzusehen, so wie ich mich schon selbst habe sehen wollen, wenn ich mir schon nicht im Klaren bin, was ich bin, sein will, sein könnte oder sein werde.
Durch Umwege habe ich hier her gefunden und hoffe, mich hier mit euch unterhalten zu können und mehr zu erfahren - über Identität, Sein und mich selbst.
Nundenn, liebe Grüße von mir
der Totenkopfschwärmer
Du lebst nur einmal und kannst doch tausend Tode sterben...