Beitrag #5
01.06.2016, 11:18
So, also ist man jetzt schon der Elefant im sozialen Porzellanladen, wenn man offen und direkt sagt, dass das Geschriebene eine Aufforderung zu einer Straftat ist.
Wie gesagt, jedem Menschen mit Geschlechtsidentitätsproblemen steht es frei einen Therapeuten aufzusuchen und weitere medizinische Behandlungen abzuklären. Ich weiß auch nicht warum einige der Meinung sind, dass sie die Medikamente an den medizinischen und juristischen Richtlinien vorbei erhalten müßten.
Wenn hier eine Transfrau fragen würde, ob es nicht Leute gibt, die ihr schnell mal eine neue Geburtsurkunde und neue Ausweise machen können, weil ihr der offizielle Weg der PÄ/NÄ zu lang und zu kompliziert ist, dann würde das auch Irretierung und Kopfschütteln auslösen.
Aber beim Thema Hormone soll das dann was anderes sein und man soll ganz viel Verständniss aufbringen? Nee, tut mir leid, ohne mich.
Ich habe alle Vorgaben für die Gegengeschlechtliche Hormonbehandlung über mich ergehen lassen und zeige immer viel Verständnis für die behandelnden Ärzte, dass die erst Testergebnisse abwarten müssen, bevor sie aktiv werden.
Da habe ich keinerlei Sympathien für Menschen, die zu Betrügereien oder illegalen Mitteln greifen.
Wenn man die Diagnose Transidentität (F64.0) hat, ist es in Deutschland auch mehr oder weniger ein Selbstläufer bis die HRT eingeleitet wird. Man muss sich nur die Arbeit machen, die Voruntersuchungen hinter sich zu bringen und man braucht Geduld, weil zwischen den Terminen oft Monate liegen.
Das ist nicht zu viel verlangt, gerade wenn man weiß, dass man das alles für sich selbst macht und man endlich mal bei Menschen gelandet ist, die einem weiterhelfen.
Alles andere ist für mich naiv, dumm und Wunschdenken. Wem das nicht passt, kann mich gerne ignorieren und es auf anderem Wege versuchen. Ich habe ja nur ein paar Jährchen Erfahrung mit der Transition und habe ohne große Probleme so ziemlich alles erreicht, was ich mir vorgenommen hatte.
Also kann das, was ich sage und mache, nicht so verkehrt sein.
Wie gesagt, jedem Menschen mit Geschlechtsidentitätsproblemen steht es frei einen Therapeuten aufzusuchen und weitere medizinische Behandlungen abzuklären. Ich weiß auch nicht warum einige der Meinung sind, dass sie die Medikamente an den medizinischen und juristischen Richtlinien vorbei erhalten müßten.
Wenn hier eine Transfrau fragen würde, ob es nicht Leute gibt, die ihr schnell mal eine neue Geburtsurkunde und neue Ausweise machen können, weil ihr der offizielle Weg der PÄ/NÄ zu lang und zu kompliziert ist, dann würde das auch Irretierung und Kopfschütteln auslösen.
Aber beim Thema Hormone soll das dann was anderes sein und man soll ganz viel Verständniss aufbringen? Nee, tut mir leid, ohne mich.
Ich habe alle Vorgaben für die Gegengeschlechtliche Hormonbehandlung über mich ergehen lassen und zeige immer viel Verständnis für die behandelnden Ärzte, dass die erst Testergebnisse abwarten müssen, bevor sie aktiv werden.
Da habe ich keinerlei Sympathien für Menschen, die zu Betrügereien oder illegalen Mitteln greifen.
Wenn man die Diagnose Transidentität (F64.0) hat, ist es in Deutschland auch mehr oder weniger ein Selbstläufer bis die HRT eingeleitet wird. Man muss sich nur die Arbeit machen, die Voruntersuchungen hinter sich zu bringen und man braucht Geduld, weil zwischen den Terminen oft Monate liegen.
Das ist nicht zu viel verlangt, gerade wenn man weiß, dass man das alles für sich selbst macht und man endlich mal bei Menschen gelandet ist, die einem weiterhelfen.
Alles andere ist für mich naiv, dumm und Wunschdenken. Wem das nicht passt, kann mich gerne ignorieren und es auf anderem Wege versuchen. Ich habe ja nur ein paar Jährchen Erfahrung mit der Transition und habe ohne große Probleme so ziemlich alles erreicht, was ich mir vorgenommen hatte.
Also kann das, was ich sage und mache, nicht so verkehrt sein.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.