Beitrag #33
04.06.2016, 07:50
Das Leben an sich ist eine Krankheit, die in jedem Fall zum Tod führt.
Aber Spaß beiseite, es ist immer tragisch, wenn sich jemand das Leben nimmt, insbesondere wenn dies geschieht, weil er/sie keine befriedigende Lösung für seine/ihre jeweilige Veranlagung sieht. Und im Grunde genommen gibt es ja auch keine echte Lösung. Bestenfalls ist Linderung zu erwarten.
Sollte die Geschlechtsidentitätsstörung, die ich Transsexualität, Anhänger von Anglizismen auch Transgenderismus nennen, nicht mehr als Krankheit geführt werden, befürchte ich Konsequenzen für die Kostenübernahme öffentlicher Krankenversicherungsträger. Es wird schon jetzt nicht mehr alles bezahlt, was notwendig wäre, um akzeptable Angleichung zu erlangen. Dieses Angebot könnte künftig noch kleiner werden.
Aber Spaß beiseite, es ist immer tragisch, wenn sich jemand das Leben nimmt, insbesondere wenn dies geschieht, weil er/sie keine befriedigende Lösung für seine/ihre jeweilige Veranlagung sieht. Und im Grunde genommen gibt es ja auch keine echte Lösung. Bestenfalls ist Linderung zu erwarten.
Sollte die Geschlechtsidentitätsstörung, die ich Transsexualität, Anhänger von Anglizismen auch Transgenderismus nennen, nicht mehr als Krankheit geführt werden, befürchte ich Konsequenzen für die Kostenübernahme öffentlicher Krankenversicherungsträger. Es wird schon jetzt nicht mehr alles bezahlt, was notwendig wäre, um akzeptable Angleichung zu erlangen. Dieses Angebot könnte künftig noch kleiner werden.