Beitrag #46
06.06.2016, 13:52
Man sieht, du verstehst mal wieder gar nichts.
In diesem Fall bist du, als Mod dieses Forum, die Obrigkeit und dein Verhalten, nämlich diese kindischen Sticheleien, spricht Bände.
Und das paßt sehr gut dazu wie die Kirche mit Ketzern umgeht, die Inhalte deren Ansichten wird ignoriert und die Menschen werden als moralisch verkommen dargestellt.
Auf Disskusionen mit Menschen wie dir kann ich gerne verzichten, da trete ich doch lieber vor Publikum auf und zeige den Menschen, dass ich eine normale Frau bin. Die paar, die dabei sind, die das nämlich nicht glauben, sind leichter von meinen Ansichten zu überzeugen, als du.
Also such dir bitte ein anderes Ventil für dein Helfer-Syndrom als "arme, benachteiligte Menschen mit Transidentität vor arroganten Transfrauen zu beschützen."
Ich gehöre genauso zu dieser Gesellschaft wie die Menschen ohne Transidentität und die müssen damit leben, dass ich an deren Aktivitäten teilnehme. Egal, ob ich im Pub zusammen mit Musikern singe, bei Veranstaltungen auf der Bühne Programm mache oder auf Festen im Kindergarten Eltern und Kinder das Bogenschießen beibringe.
Ich habe keine Berührungsängste und zeige den Leuten, das ich kein belächeltes Schattendarsein führen will, sondern genau wie jeder andere Mensch Spaß am Leben habe und meine Freizeit geniessen will, indem ich mich sozial und kulturell betätige.
Ich brauch nicht permanent im Internet wettern und lamentieren und damit angeblich irgendeinen Beitrag leisten. Ich gehe lieber raus und demonstriere in der Gesellschaft, dass man mit Menschen mit Transidentität genauso viel Spaß haben kann, wie mit normalen Menschen und wir genauso unsere Freizeit verbringen wie andere Menschen auch.
Wie viele gehen einmal im Jahr zum CSD, um der Gesellschaft zu zeigen das auch wir Spaß haben und das es uns gibt? Im Sommer demonstiere ich das jedes Wochenende, nicht auf Trans*Events, sondern auf Veranstaltungen von normalen Leuten.
Also wer mein ganzes Pensum übernehmen will, bitte gerne. Dafür müßt ihr euch nur vor 100, 200 Leute stellen und ausbenden das darunter immer eine Handvoll sind, die euere Transidentität bemerken und dann müßt ihr noch ungezwungen euer Programm durchspielen.
Ich mach mein Ding, ich geh raus und betätige mich als Teil der Gesellschaft, Transidentität hin oder her. Wenn andere Betroffene meinen, dass reicht nicht, dann weiß ich auch nicht. Mir hat niemand gesagt, dass man als Betroffene automatisch irgendwelche Verpflichtungen gegenüber anderen Betroffenen eingeht.
In diesem Fall bist du, als Mod dieses Forum, die Obrigkeit und dein Verhalten, nämlich diese kindischen Sticheleien, spricht Bände.
Und das paßt sehr gut dazu wie die Kirche mit Ketzern umgeht, die Inhalte deren Ansichten wird ignoriert und die Menschen werden als moralisch verkommen dargestellt.
Auf Disskusionen mit Menschen wie dir kann ich gerne verzichten, da trete ich doch lieber vor Publikum auf und zeige den Menschen, dass ich eine normale Frau bin. Die paar, die dabei sind, die das nämlich nicht glauben, sind leichter von meinen Ansichten zu überzeugen, als du.
Also such dir bitte ein anderes Ventil für dein Helfer-Syndrom als "arme, benachteiligte Menschen mit Transidentität vor arroganten Transfrauen zu beschützen."
Ich gehöre genauso zu dieser Gesellschaft wie die Menschen ohne Transidentität und die müssen damit leben, dass ich an deren Aktivitäten teilnehme. Egal, ob ich im Pub zusammen mit Musikern singe, bei Veranstaltungen auf der Bühne Programm mache oder auf Festen im Kindergarten Eltern und Kinder das Bogenschießen beibringe.
Ich habe keine Berührungsängste und zeige den Leuten, das ich kein belächeltes Schattendarsein führen will, sondern genau wie jeder andere Mensch Spaß am Leben habe und meine Freizeit geniessen will, indem ich mich sozial und kulturell betätige.
Ich brauch nicht permanent im Internet wettern und lamentieren und damit angeblich irgendeinen Beitrag leisten. Ich gehe lieber raus und demonstriere in der Gesellschaft, dass man mit Menschen mit Transidentität genauso viel Spaß haben kann, wie mit normalen Menschen und wir genauso unsere Freizeit verbringen wie andere Menschen auch.
Wie viele gehen einmal im Jahr zum CSD, um der Gesellschaft zu zeigen das auch wir Spaß haben und das es uns gibt? Im Sommer demonstiere ich das jedes Wochenende, nicht auf Trans*Events, sondern auf Veranstaltungen von normalen Leuten.
Also wer mein ganzes Pensum übernehmen will, bitte gerne. Dafür müßt ihr euch nur vor 100, 200 Leute stellen und ausbenden das darunter immer eine Handvoll sind, die euere Transidentität bemerken und dann müßt ihr noch ungezwungen euer Programm durchspielen.
Ich mach mein Ding, ich geh raus und betätige mich als Teil der Gesellschaft, Transidentität hin oder her. Wenn andere Betroffene meinen, dass reicht nicht, dann weiß ich auch nicht. Mir hat niemand gesagt, dass man als Betroffene automatisch irgendwelche Verpflichtungen gegenüber anderen Betroffenen eingeht.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.