Beitrag #67
20.06.2016, 14:50
Mein Standpunkt dazu: (Ohne die bestehenden Systeme und geplanten Änderungen genau zu kennen)
Ich würde mich schon freuen, wenn man es offiziell nicht als Geisteskrankheit deklariert bzw. gar nicht als Krankheit, weil ich nicht finde dass es so ist.
Andererseits wäre es allerdings in finanzieller Hinsicht sicher nicht so leicht für die meisten Menschen, die in einem Staat mit vernünftigem Sozialsystem leben, die Transition anzugehen. Ich zumindest hätte mir die Therapie-Kosten, GaOP, diversen Gutachten-Kosten usw. sicher nicht so schnell leisten können. Daher bin ich schon sehr dankbar in AUT geboren zu sein.
Also ich wäre für eine Lösung, die transidenten Menschen die größtmögliche Unterstützung zuteil werden lässt und rechtlich unkompliziert ist, ohne es dezidiert als Krankheit zu klassifizieren.
Ich würde mich schon freuen, wenn man es offiziell nicht als Geisteskrankheit deklariert bzw. gar nicht als Krankheit, weil ich nicht finde dass es so ist.
Andererseits wäre es allerdings in finanzieller Hinsicht sicher nicht so leicht für die meisten Menschen, die in einem Staat mit vernünftigem Sozialsystem leben, die Transition anzugehen. Ich zumindest hätte mir die Therapie-Kosten, GaOP, diversen Gutachten-Kosten usw. sicher nicht so schnell leisten können. Daher bin ich schon sehr dankbar in AUT geboren zu sein.
Also ich wäre für eine Lösung, die transidenten Menschen die größtmögliche Unterstützung zuteil werden lässt und rechtlich unkompliziert ist, ohne es dezidiert als Krankheit zu klassifizieren.
- So bin ich halt, ich kann nichts dafür -