Beitrag #10
09.07.2016, 08:33
Nun, aber genau davon rede ich. Das man erst einen Therapeuten aufsucht, wenn es gar nicht anders geht.
Dabei ist es gar nicht so schwer einen Therapeuten zu finden, der Menschen mit Transidentität behandelt. In Deutschland gibt es so viele Vereine und Selbsthilfegruppen, die eine große Auswahl an guten Therapeuten benennen können.
Und wenn man den kompletten Rollenwechsel will, egal welchen Grad der körperlichen Anpassung man anstrebt, ist das so oder so ein notwendiger Schritt. Den kann man also gleich machen.
Kein Therapeut, der tagtäglich Menschen mit Transidentität behandelt, wird einen heutzutage noch auf den Prüfstand stellen. Die werden die Transition eher begleitetend unterstützen und bestimmt nicht irgendetwas krampfhaft umdeuten wollen.
Ich meine, was habe ich gemacht? Ich habe gesagt, dass ich nach meinen Empfindungen eine Frau bin und habe aus meinem Leben erzählt und das war mehr als ausreichend.
Natürlich werden Therapeuten Probleme und Konflikte besprechen, aber Sinn und Zweck ist es individuelle Lösungstrategien zu erarbeiten, um den Umgang damit zu erleichtern.
Das Ziel der Therapie, und aller weiteren Behandlungen, ist es doch den Zustand der Betroffenen weitestgehend zu stabilisieren und es ihnen zu ermöglichen sich in alle Felder des gesellschaftlichen Lebens integrieren zu können.
Ob dieses Ziel immer erreichbar ist, sei mal dahin gestellt, trotzdem sollte man im Laufe der Transition eine deutliche Verbesserung verspüren.
Dabei ist es gar nicht so schwer einen Therapeuten zu finden, der Menschen mit Transidentität behandelt. In Deutschland gibt es so viele Vereine und Selbsthilfegruppen, die eine große Auswahl an guten Therapeuten benennen können.
Und wenn man den kompletten Rollenwechsel will, egal welchen Grad der körperlichen Anpassung man anstrebt, ist das so oder so ein notwendiger Schritt. Den kann man also gleich machen.
Kein Therapeut, der tagtäglich Menschen mit Transidentität behandelt, wird einen heutzutage noch auf den Prüfstand stellen. Die werden die Transition eher begleitetend unterstützen und bestimmt nicht irgendetwas krampfhaft umdeuten wollen.
Ich meine, was habe ich gemacht? Ich habe gesagt, dass ich nach meinen Empfindungen eine Frau bin und habe aus meinem Leben erzählt und das war mehr als ausreichend.
Natürlich werden Therapeuten Probleme und Konflikte besprechen, aber Sinn und Zweck ist es individuelle Lösungstrategien zu erarbeiten, um den Umgang damit zu erleichtern.
Das Ziel der Therapie, und aller weiteren Behandlungen, ist es doch den Zustand der Betroffenen weitestgehend zu stabilisieren und es ihnen zu ermöglichen sich in alle Felder des gesellschaftlichen Lebens integrieren zu können.
Ob dieses Ziel immer erreichbar ist, sei mal dahin gestellt, trotzdem sollte man im Laufe der Transition eine deutliche Verbesserung verspüren.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.