Beitrag #13
14.07.2016, 22:54
Offiziell habe ich das völlig anders geregelt. Ich habe bisher immer argumentiert, dass mein Outfit die Behörde nichts angehe. Habe einfach Toleranz eingefordert und zumeist auch bekommen. Ich habe es mir gefallen lassen, in die "Schwulenecke" gedrängt zu werden. Ist ja auch nicht so ganz unrichtig mit der Homosexualität, als Lesbe.
Nein, ich habe keine Angst davor mein F64 begutachtet zu bekommen. Aber für wen soll ich mich begutachten lassen? Für die Behörde? Reicht es der Behörde nicht, einen Menschen vor sich zu haben? Braucht die Behörde das Geschlecht, die sexuelle Eigen-Wahrnehmung und Orientierung?
Macht es für mich einen Unterschied, mit "Frau" oder "Herr" angesprochen zu werden?
"Mensch" wäre für mich die geeignete Ansprache.
Ich für mich benötige die Außenreflektion als "Frau" oder "Mann" nicht. Ich für mich weiß, dass ich im Inneren und gefühlt Frau bin, die Frauen liebt. BASTA!
Ich weiß aber auch, dass es Viele gibt, denen die Außenreflektion wichtig ist. Oft genug habe ich hier über die Freude über die Personenstandsänderung gelesen. Ist mir völlig unwichtig!
Nein, ich habe keine Angst davor mein F64 begutachtet zu bekommen. Aber für wen soll ich mich begutachten lassen? Für die Behörde? Reicht es der Behörde nicht, einen Menschen vor sich zu haben? Braucht die Behörde das Geschlecht, die sexuelle Eigen-Wahrnehmung und Orientierung?
Macht es für mich einen Unterschied, mit "Frau" oder "Herr" angesprochen zu werden?
"Mensch" wäre für mich die geeignete Ansprache.
Ich für mich benötige die Außenreflektion als "Frau" oder "Mann" nicht. Ich für mich weiß, dass ich im Inneren und gefühlt Frau bin, die Frauen liebt. BASTA!
Ich weiß aber auch, dass es Viele gibt, denen die Außenreflektion wichtig ist. Oft genug habe ich hier über die Freude über die Personenstandsänderung gelesen. Ist mir völlig unwichtig!