Beitrag #15
27.11.2016, 09:48
@Sternschnuppe: Dankeschön Ja, die OP war unter Vollnarkose.
Mühsam und aufwändig stimmt teilweise, ist aber auch alles relativ. Diesmal war die Narkose-Voruntersuchung für mich fast schon aufwändiger als der Rest. EKG, Lungentest, Blutwerte, immer die selben Fragen (vor allem das Auflisten bisheriger OP's ist einigermassen mühsam). Aber das ist eben notwendig.
Und es ist vor allem finanziell und beruflich nicht so einfach das zu ermöglichen, wobei ich sagen muss dass ich bisher eh noch Glück gehabt wie alles gelaufen ist. Die Kosten für die Stimmband-OP's in Luxemburg lagen je um die 3K, beim ersten Mal etwas mehr, diesmal (ohne Übernachtung in der Klinik) etwas weniger, dazu kommen halt noch die Reisekosten.
Zum Thema Stimmtraining: Hmmm, mir wurde vor der ersten Stimm-OP auch schon von mehreren Seiten gesagt ich bräuchte die OP nicht unbedingt. Stimmtraining hat bei mir also anscheinend schon was gebracht. Allerdings ist es ein bisschen so wie wenn man einen Muskel trainiert. Wenn man dann wieder aufhört, geht alles wieder etwas zurück, und das Sprechen war für mich auch eher anstrengend. Wie man hier so liest, tun sich manche ja sehr leicht nur mit ein bisschen regelmässigem Training eine feminine Stimme zu erreichen. Zu denen gehör ich aufgrund meiner originalen Ausstattung (Stimmbänder u. Kehlkopf) leider definitiv nicht
Am besten klang meine trainierte Stimme dann, wenn ich entspannt war und mich darauf konzentrieren konnte, am allerschlimmsten wenn ich erschöpft und gestresst war. Daher war auch mein Wunsch zumindest die Tonhöhe dauerhaft mittel OP zu erhöhen, damit man sich zumindest darum keine Gedanken machen muss und sich auf die restliche Sprechtechnik konzentrieren kann.
Prof. Remacle meinte auf Nachfrage übrigens auch, er kenne in meiner Nähe auch nur Berlin wo mit einer vergleichbaren Technik operiert wird, aber niemanden in Ö.
Mühsam und aufwändig stimmt teilweise, ist aber auch alles relativ. Diesmal war die Narkose-Voruntersuchung für mich fast schon aufwändiger als der Rest. EKG, Lungentest, Blutwerte, immer die selben Fragen (vor allem das Auflisten bisheriger OP's ist einigermassen mühsam). Aber das ist eben notwendig.
Und es ist vor allem finanziell und beruflich nicht so einfach das zu ermöglichen, wobei ich sagen muss dass ich bisher eh noch Glück gehabt wie alles gelaufen ist. Die Kosten für die Stimmband-OP's in Luxemburg lagen je um die 3K, beim ersten Mal etwas mehr, diesmal (ohne Übernachtung in der Klinik) etwas weniger, dazu kommen halt noch die Reisekosten.
Zum Thema Stimmtraining: Hmmm, mir wurde vor der ersten Stimm-OP auch schon von mehreren Seiten gesagt ich bräuchte die OP nicht unbedingt. Stimmtraining hat bei mir also anscheinend schon was gebracht. Allerdings ist es ein bisschen so wie wenn man einen Muskel trainiert. Wenn man dann wieder aufhört, geht alles wieder etwas zurück, und das Sprechen war für mich auch eher anstrengend. Wie man hier so liest, tun sich manche ja sehr leicht nur mit ein bisschen regelmässigem Training eine feminine Stimme zu erreichen. Zu denen gehör ich aufgrund meiner originalen Ausstattung (Stimmbänder u. Kehlkopf) leider definitiv nicht
Am besten klang meine trainierte Stimme dann, wenn ich entspannt war und mich darauf konzentrieren konnte, am allerschlimmsten wenn ich erschöpft und gestresst war. Daher war auch mein Wunsch zumindest die Tonhöhe dauerhaft mittel OP zu erhöhen, damit man sich zumindest darum keine Gedanken machen muss und sich auf die restliche Sprechtechnik konzentrieren kann.
Prof. Remacle meinte auf Nachfrage übrigens auch, er kenne in meiner Nähe auch nur Berlin wo mit einer vergleichbaren Technik operiert wird, aber niemanden in Ö.
IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.