Beitrag #2
04.01.2017, 19:33
Ende 2013 hatte ich das Gefühl, dass sich in meinem Leben etwas ändern muss. Irgendwie war ich wieder an dem Punkt wo ich nicht mehr weiter wusste und auch nicht mehr konnte. Was zu tun war wusste ich schon von einschlägigen Erlebnissen Anfang des 21. Jahrhunderts. Die Details lasse ich lieber weg, nur so viel: Das wär tragisch geworden.
Ich wollte nicht mehr als Mann weiterleben. Also erst mal überlegen wie ich das schaffen könnte ohne beruflich oder gesellschaftlich unterzugehen.
Privat lebte ich dann ab Anfang 2014 Vollzeit als Frau. Das war insofern spannend, als dass einer meiner Arbeitskollegen in der selben Siedlung wohnt wie ich. Dem wollte ich in der Freizeit nach Möglichkeit nicht über den Weg laufen. Und Freizeit bedeutet damals alles vom Aussteigen aus dem Auto auf dem Firmenparkplatz, bis ich dort wieder in mein Auto stieg. Denn ausserhalb der Zeit in der Firma lief ich damals schon dauernd mit meiner künstlichen Oberweite durchs Leben. Dies gestaltete sich im privaten Bereich übrigens einfacher als erwartet.
… Fortsetzung folgt …
Ich wollte nicht mehr als Mann weiterleben. Also erst mal überlegen wie ich das schaffen könnte ohne beruflich oder gesellschaftlich unterzugehen.
Privat lebte ich dann ab Anfang 2014 Vollzeit als Frau. Das war insofern spannend, als dass einer meiner Arbeitskollegen in der selben Siedlung wohnt wie ich. Dem wollte ich in der Freizeit nach Möglichkeit nicht über den Weg laufen. Und Freizeit bedeutet damals alles vom Aussteigen aus dem Auto auf dem Firmenparkplatz, bis ich dort wieder in mein Auto stieg. Denn ausserhalb der Zeit in der Firma lief ich damals schon dauernd mit meiner künstlichen Oberweite durchs Leben. Dies gestaltete sich im privaten Bereich übrigens einfacher als erwartet.
… Fortsetzung folgt …
Am Rand des Abgrund ist die Aussicht sehr gut