Beitrag #3
22.03.2017, 20:40
Bezüglich Brillenkauf habe ich die Erfahrung gemacht, daß es sehr gut ist, zu einem guten Optiker zu gehen. Ich war auf der Suche nach einer Brille vor gut einem Jahr bei verschiedenen Ketten vom Hartlauer über Fielmann bis zum Pearl. Aber keiner konnte richtig einschätzen, was mir paßt vom eigenen eigentlich ganz guten Gefühl mal abgesehen.
Schlußendlich habe ich meine Brille dann beim Emberger gekauft, denn dort war ein Optiker tätig, der sein Handwerk augenscheinlich verstand. Ich erinnere mich gar nicht mehr daran, auf was er mich beim Anprobieren verschiedener Fassungen alles aufmerksam machte, aber es klang alles schlüssig. Ich habe jetzt eine Gleichtsichtbrille, die alles andere als billig war, aber super zu mir paßt. Allerdings ist das dennoch eine Fassung, die ich primär selbst ausgesucht hatte.
Übrigens habe ich mir zwei Monate danach bei einem Billiganbieter eine weitere Gleitsichtbrille fürs Büro machen lassen, weil ich ja immer mit dem Rennrad ins Büro fahre und dafür eine optische Sportsonnenbrille habe. Diese Billiggleichtsichtbrille (nicht die Sportbrille!) taugt überhaupt nichts und daher gilt von mir der Rat, bei Gleitsichtbrillen lohnt es sich, teure Markengläser zu nehmen. Ein Arbeitskollege meinte zu mir mal, als ich noch keine Gleitsichtbrille hatte, daß damit der Sichtbereich sehr eingeschränkt wäre. Damals konnte ich das nicht verstehen, aber jetzt weiß ich, daß das bei den billigen Gläsern so ist. Mit den billigen Gleitsichtgläsern muß ich den Kopf drehen, wenn ich irgendwohin fokussieren will. Mir den guten Gläsern kann ich die Augen bewegen.
Ein guter Freund aus der Heimat ist selbst Optiker mit eigenem Laden in Nürnberg und dort habe ich auch schon Brillen gekauft. Von dem weiß ich auch, daß der mich nicht über den Tisch zieht und daß er keinen Quatsch erzählt, wenn er mir Gläser für 800,- Euro das Paar verkaufen möchte. Die sind es als Gleichtsichtgläser auf jeden Fall wert.
LG
Julia
Schlußendlich habe ich meine Brille dann beim Emberger gekauft, denn dort war ein Optiker tätig, der sein Handwerk augenscheinlich verstand. Ich erinnere mich gar nicht mehr daran, auf was er mich beim Anprobieren verschiedener Fassungen alles aufmerksam machte, aber es klang alles schlüssig. Ich habe jetzt eine Gleichtsichtbrille, die alles andere als billig war, aber super zu mir paßt. Allerdings ist das dennoch eine Fassung, die ich primär selbst ausgesucht hatte.
Übrigens habe ich mir zwei Monate danach bei einem Billiganbieter eine weitere Gleitsichtbrille fürs Büro machen lassen, weil ich ja immer mit dem Rennrad ins Büro fahre und dafür eine optische Sportsonnenbrille habe. Diese Billiggleichtsichtbrille (nicht die Sportbrille!) taugt überhaupt nichts und daher gilt von mir der Rat, bei Gleitsichtbrillen lohnt es sich, teure Markengläser zu nehmen. Ein Arbeitskollege meinte zu mir mal, als ich noch keine Gleitsichtbrille hatte, daß damit der Sichtbereich sehr eingeschränkt wäre. Damals konnte ich das nicht verstehen, aber jetzt weiß ich, daß das bei den billigen Gläsern so ist. Mit den billigen Gleitsichtgläsern muß ich den Kopf drehen, wenn ich irgendwohin fokussieren will. Mir den guten Gläsern kann ich die Augen bewegen.
Ein guter Freund aus der Heimat ist selbst Optiker mit eigenem Laden in Nürnberg und dort habe ich auch schon Brillen gekauft. Von dem weiß ich auch, daß der mich nicht über den Tisch zieht und daß er keinen Quatsch erzählt, wenn er mir Gläser für 800,- Euro das Paar verkaufen möchte. Die sind es als Gleichtsichtgläser auf jeden Fall wert.
LG
Julia