Beitrag #173
19.04.2017, 21:14
bei mir ist es eher so, dass ich vor Hormone als männlich wahrgenommen wurde (fand ich ganz super, da ich in meinem Fall als Junge wahrgenommen werden will) und Hormone hingegen liessen mich zwar Bart und Stimmbruch bekommen, jedoch mein Umfeld nimmt mich dennoch femininer wahr. merke ich dann meist durch die Anreden oder weiblich-genutzte Pronomen, etc ...verwundert mich schon etwas und da ermutigt es mich dann nicht grad, weiterhin Testosteron zu mir zu nehmen, wenn ich zuvor schon als maskulin galt und danach eben noch falscher wahrgenomemn werde.
bei mir änderte Testosteron gefühlt nicht viel, auch lebte ich mich als Mann schon vorher und von daher erwartete ich auch nicht viel, das sich ändern könnte. ich vermute, dass ich da einer der Einzigen wäre, dem es so geht?
manchmal definiere ich mich in den Dokumenten als Biomann, unter offenen Leuten mehr als multi-gender, könnte mir bei eigenen Kurzfilmen jedoch auch feminine Charaktere vorstellen darzustellen und fühle mich dann gar nicht als transident oder bio, sondern einfach als Person...
bei mir änderte Testosteron gefühlt nicht viel, auch lebte ich mich als Mann schon vorher und von daher erwartete ich auch nicht viel, das sich ändern könnte. ich vermute, dass ich da einer der Einzigen wäre, dem es so geht?
manchmal definiere ich mich in den Dokumenten als Biomann, unter offenen Leuten mehr als multi-gender, könnte mir bei eigenen Kurzfilmen jedoch auch feminine Charaktere vorstellen darzustellen und fühle mich dann gar nicht als transident oder bio, sondern einfach als Person...