Beitrag #18
04.05.2017, 10:55
(04.05.2017, 10:43)Bonita schrieb: Oyi, das klingt also nach allgemein gültiger Sichtweise?(04.05.2017, 04:44)Bonita schrieb: ... es muss jede ihre individuelle Dosis herausfinden;
Den Blocker also - wenn überhaupt - ein paar Wochen/Monate nach den Östrogenen einschleichen, und bei dem halt auch nur so wenig wie nötig; Eventuell sich nach einigen Monaten/Jahren Therapie auch noch über andere/weitere Hormone - die für einen individuell eventuell nötig sein könnten (nicht unbedingt müssen) - informieren...
Wenn Deine Endokrinologin für Dich ein von Anfang an passendes Therapiekonzept hatte - Glückwunsch! Nur leider gibt es einige TG/TS/TI, die nicht so ein Glück haben; Und Dein Therapiekonzept passt ja auch nicht unbedingt allen anderen TG/TS/TI - oder etwa doch, um mal bei der allgemein gültigen Sichtweise zu bleiben
Vielleicht solltest du den Zusammenhang richtig zitieren, so wie in deinem Ursprungsposting. Der Absatz lautete:
Zitat:Also wenn man mit den Östrogenen beginnt eher eine geringe Dosis, die man alle paar Wochen/Monate steigert; Zuviel Östrogen ist aber auch ab einem gewissen Punkt insgesamt nicht mehr ratsam (Stichwort Dominanz), es muss jede ihre individuelle Dosis herausfinden;
Auf die Gefahr hin neunmalklug rüberzukommen, aber das "individuell" bezieht ja wohl klar auf das Östrogen und nicht auf die Testoblocker.
IF AT FIRST YOU DON'T SUCCEED, FIX YOUR Ponytail AND TRY AGAIN.