Beitrag #1
19.06.2017, 12:59
Hi,
Ich habe ein paar Fragen und hoffe, dass mich hier jemand aufklären kann!
Ich nehme seit einiger Zeit auch natürliches Progesteron in transdermaler Form zu mir.
Leider teilen sich da die Meinungen :-( Einerseits heißt es, dass es den Feminisierungsprozess unterstütz. Es soll auch das Gewebe verjüngen und somit die Haut straffer und schöner machen. Weiters soll es den Fettabbau fördern und der hormonell bedingten Gewichtszunahme entgegen wirken.
Andererseits lese ich dann wieder das man es zyklisch zu sich nehmen sollte, da es bei kontinuierlicher Einnahme wieder vermännlichend wirkt.
Was stimmt jetzt???
Beschleunigt und fördert es die Feminisierung oder kann es auch kontraproduktiv wirken?
Meine 2. Frage bezieht sich auf das Androcur, welches ja ein synthetisches Progesteron Derivat ist!
Müßte nicht natürliches Progesteron die selben Effekte haben und schonender für den Organismus sein als ein synthetisch hergestellter Abkömmling davon. Kann ich Androcur durch natürliches Progesteron ersetzen???
Ich habe eine absolute Tablettenphobie und bin überglücklich, dass es sämtliche Präperate in transdermaler Form gibt. Ich war immer schon der Meinung das Medikamente im Verdauungstrakt absolut nichts verloren haben und würde sehr gerne komplett auf Androcur verzichten! Finasterid ist der einzige Kompromiss den ich diesbezüglich eingehe da es ja die Umwandlung in DHT, das eigentliche Männlichkeitshormon, verhindert.
Ich habe Androcur schon einmal abgesetz und mein Testowert ist wieder auf 3,67 angestiegen. Total panisch habe ich Androcur wieder eingenommen. War das notwendig??? Hätte das Testosteron überhaupt noch etwas ausrichten können? Solange es nicht umgewandelt wird kann es den Feminisierungsprozess ja eh nicht aufhalten?
Bin gerade etwas überfordert! Im Netz schreiben alle etwas anderes und sie sind natürlich alle auch totale Spezialisten - echt mühsam!
glg, Lina
Ich habe ein paar Fragen und hoffe, dass mich hier jemand aufklären kann!
Ich nehme seit einiger Zeit auch natürliches Progesteron in transdermaler Form zu mir.
Leider teilen sich da die Meinungen :-( Einerseits heißt es, dass es den Feminisierungsprozess unterstütz. Es soll auch das Gewebe verjüngen und somit die Haut straffer und schöner machen. Weiters soll es den Fettabbau fördern und der hormonell bedingten Gewichtszunahme entgegen wirken.
Andererseits lese ich dann wieder das man es zyklisch zu sich nehmen sollte, da es bei kontinuierlicher Einnahme wieder vermännlichend wirkt.
Was stimmt jetzt???
Beschleunigt und fördert es die Feminisierung oder kann es auch kontraproduktiv wirken?
Meine 2. Frage bezieht sich auf das Androcur, welches ja ein synthetisches Progesteron Derivat ist!
Müßte nicht natürliches Progesteron die selben Effekte haben und schonender für den Organismus sein als ein synthetisch hergestellter Abkömmling davon. Kann ich Androcur durch natürliches Progesteron ersetzen???
Ich habe eine absolute Tablettenphobie und bin überglücklich, dass es sämtliche Präperate in transdermaler Form gibt. Ich war immer schon der Meinung das Medikamente im Verdauungstrakt absolut nichts verloren haben und würde sehr gerne komplett auf Androcur verzichten! Finasterid ist der einzige Kompromiss den ich diesbezüglich eingehe da es ja die Umwandlung in DHT, das eigentliche Männlichkeitshormon, verhindert.
Ich habe Androcur schon einmal abgesetz und mein Testowert ist wieder auf 3,67 angestiegen. Total panisch habe ich Androcur wieder eingenommen. War das notwendig??? Hätte das Testosteron überhaupt noch etwas ausrichten können? Solange es nicht umgewandelt wird kann es den Feminisierungsprozess ja eh nicht aufhalten?
Bin gerade etwas überfordert! Im Netz schreiben alle etwas anderes und sie sind natürlich alle auch totale Spezialisten - echt mühsam!
glg, Lina