Beitrag #7
12.08.2017, 19:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2017, 19:39 von Tammy1.)
Herzlich willkommen Siegbert
Zuerst möchte ich dir raten, die Psychotherapie in den Wind zu schießen und dir eine Therapeutin zu suchen, welche sich mit dem Thema auch auskennt, denn bei wem du bisher auch gewesen bist, eine Therapeutin sollte die sich nicht schimpfen dürfen.
Und es ist völlig normal, dass man auf das/die Geschlechter steht, auf die man eben steht.
Ich bin als Transfrau auch glücklich mit meiner Ehefrau zusammen, würde man also streng und konservativ dem Kind einen Namen geben, dann bin ich eine lesbische Transfrau.
Und das Gefühl, wenn man als Angehöriger des "anderen" Geschlechts erkannt oder dafür gehalten wird ist jedes Mal unbezahlbar
Zuerst möchte ich dir raten, die Psychotherapie in den Wind zu schießen und dir eine Therapeutin zu suchen, welche sich mit dem Thema auch auskennt, denn bei wem du bisher auch gewesen bist, eine Therapeutin sollte die sich nicht schimpfen dürfen.
Und es ist völlig normal, dass man auf das/die Geschlechter steht, auf die man eben steht.
Ich bin als Transfrau auch glücklich mit meiner Ehefrau zusammen, würde man also streng und konservativ dem Kind einen Namen geben, dann bin ich eine lesbische Transfrau.
Und das Gefühl, wenn man als Angehöriger des "anderen" Geschlechts erkannt oder dafür gehalten wird ist jedes Mal unbezahlbar