Trans-Frau verkauft (für OPs) ihre Unschuld
RE: Trans-Frau verkauft (für OPs) ihre Unschuld
Beitrag #2
Der Artikel ist mal wieder schön schlecht geschrieben. Echt verwunderlich, dass es sich noch nicht rumgesprochen hat, dass das Wort "Geschlechtsumwandlung" völlig falsch ist. Und wieder ist von einem "geborenem Mann" die Rede, der sich wie "echte Frau" fühlen möchte: "Doch Lila Rose hätte noch gern größere Brüste und auch gerne eine Po-Vergrößerung, um sich wie eine "echte" Frau fühlen zu können."
Also wenn Frausein bedeuten würde, große Titten und einen fetten Arsch zu haben, möchte ich keine Frau sein.

Unter den obligatorischen Hasskommentaren findet sich tatsächlich einer, dem ich völlig zustimmen kann:
"Wie wäre es mal etwas über die wahre Thematik der Menschen mit Transsexualität zu bringen anstelle solcher Varietewürdigen und exotischen Darstellungen. Brüste und Hintern aufblasen klingt dann doch eher nach Befriedigung männlicher Fantasien als nach tatsächlicher Transsexualität."

Wenn diese lila Rose das wirklich macht, wird sie keine "echte Frau", sondern eine "schönheitsoperierte" Edelnutte.
Ich habe absolut nichts gegen freiwillige Prostitution.
Es ist aber leider so, dass sie nicht nur sich selbst verkauft, sondern dadurch, dass sie damit an die Öffentlich geht, allen anderen Transfrauen eine gehörige Ohrfeige verpasst. Das verachtende gesellschaftliche Bild von Transsexualität wird sich dadurch nochmals ein Stück festigen.

Habe beim Lesen des Threadnamens einen Artikel erwartet, in dem es um das Leid jener Frauen geht, die gezwungen sind, sich zu prostituieren, um einigermaßen würdevoll leben zu können. Davon gibt es nämlich Tausende, denen Frau Rose ebenfalls ins Gesicht spuckt.
~ Schônheit, Weisheit, Stârke ~
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RE: Trans-Frau verkauft (für OPs) ihre Unschuld - von Katzenmutti Lydia - 08.09.2017, 22:05

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