Beitrag #31
11.09.2017, 18:34
Siehst du, genau diese verlogene Doppelmoral kotzt mich eben so an. Allein die Bezeichnung "Demo für alle" ist ja nicht nur widersprüchliche Irreführung in Reinform, sondern purer Hohn, wenn man gleichzeitig klar gegen eine Bevölkerungsgruppe ist. Ich mein, ich kann nicht - blödes Beispiel - für Wurstsemmeln sein, während ich die Wurst ausgrenze^^ ... deshalb frag ich mich schon, wieso solche Aktionen überhaupt genehmigt werden oder müssen die den Inhalt ihrer Demo etwa vorher nicht den dementsprechenden Behörden bei der Anmeldung bekannt geben?
Wobei langfristig gesehen diese Aktion aber eh früher oder später in der Bedeutungslosigkeit versinken wird und diejenigen, die zuletzt lachen, wir sein werden, denn schließlich schaufeln diese geistigen Dünnscheißer damit eh schon eifrigst an ihrem eigenen finanziellen Grab:
Wobei langfristig gesehen diese Aktion aber eh früher oder später in der Bedeutungslosigkeit versinken wird und diejenigen, die zuletzt lachen, wir sein werden, denn schließlich schaufeln diese geistigen Dünnscheißer damit eh schon eifrigst an ihrem eigenen finanziellen Grab:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=29648 schrieb:Auch auf seiner dritten Station am Freitag in Karlsruhe ist der homo- und transfeindliche Bus der "Demo für alle" ohne große Resonanz in Medien und Bevölkerung geblieben. Das von Hedwig von Beverfoerde organisierte Bündnis, das einst tausende Menschen zu Demonstrationen in Stuttgart oder Wiesbaden mobilisieren konnte, steht vor einem riesigen – und kostspieligen – Misserfolg.Da heißt's dann wohl bald tschüss, baba und winke-winke