Beitrag #2
22.09.2017, 02:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2017, 02:22 von Falling Snow.)
einfach nur die sogenannte "normalität".
frauen haben hübsch, verletztlich und sozial zu sein, männer stark, kämpferisch und schaffend. wenn irgendetwas davon nicht mit dem übereinstimmt, was sich zwischen den eigenen beinen befindet, wirds tricky.
möglichkeit a:
versuchen, den klischees zu entsprechen, inklusive körperlichen anpassungen.
möglichkeit b:
dazu zu stehen, das "man" eben nicht in die stereotypischen genderschubladen passt.
am ende steht die frage:
was bedeutet es eigentlich, eine frau bzw. ein mann zu sein?
erscheinungsbild? körperliche eigenschaften? charakterliche besonderheiten? oder geht es noch ein bißchen oberflächlicher/verallgemeinernd?
und wenn ich zur definierung von geschlechtern/identitäten die sogenannte mehrheit heranziehe...
ab wann beginnt sie? ab 51% und die andere hälfte der gesellschaft ist damit unnormal und hat sich gefälligst zu verstecken?
ich bleib dabei, jeder, der unterscheidet zwischen mann/frau ist gefangen in der steinzeit und im tierischen darwinismus, gegengeschlechtliche fortpflanzung und stereotype über alles... andere logische gründe für eine unterscheidung entziehen sich mir.
aber gut. vielleicht erfahr ich ja nochmal, was es bedeutet, ein/e mann/frau zu sein. wenn nicht hier, wo dann.
und nein, einparkfähigkeiten sind wohl nicht geschlechtsspezifisch, hab ich gehört
bis dahin... ist die gesellschaft für mich einfach nur fortpflanzungsgesteuert und festhaltend an undefinierbaren "unterschieden" anstatt an gemeinsamkeiten, zumindest solange alles und jeder darauf besteht, mich mit mann/frau ansprechen zu wollen, inklusive den entsprechenden klischees im kopf anstatt mich wahrzunehmen und zu behandeln als das, was ich bin.
nicht mann, nicht frau, sondern einfach nur...
ein mensch.
wie war das nochmal? schönheit sieht man mit dem herzen?
in diesem sinne.
frauen haben hübsch, verletztlich und sozial zu sein, männer stark, kämpferisch und schaffend. wenn irgendetwas davon nicht mit dem übereinstimmt, was sich zwischen den eigenen beinen befindet, wirds tricky.
möglichkeit a:
versuchen, den klischees zu entsprechen, inklusive körperlichen anpassungen.
möglichkeit b:
dazu zu stehen, das "man" eben nicht in die stereotypischen genderschubladen passt.
am ende steht die frage:
was bedeutet es eigentlich, eine frau bzw. ein mann zu sein?
erscheinungsbild? körperliche eigenschaften? charakterliche besonderheiten? oder geht es noch ein bißchen oberflächlicher/verallgemeinernd?
und wenn ich zur definierung von geschlechtern/identitäten die sogenannte mehrheit heranziehe...
ab wann beginnt sie? ab 51% und die andere hälfte der gesellschaft ist damit unnormal und hat sich gefälligst zu verstecken?
ich bleib dabei, jeder, der unterscheidet zwischen mann/frau ist gefangen in der steinzeit und im tierischen darwinismus, gegengeschlechtliche fortpflanzung und stereotype über alles... andere logische gründe für eine unterscheidung entziehen sich mir.
aber gut. vielleicht erfahr ich ja nochmal, was es bedeutet, ein/e mann/frau zu sein. wenn nicht hier, wo dann.
und nein, einparkfähigkeiten sind wohl nicht geschlechtsspezifisch, hab ich gehört
bis dahin... ist die gesellschaft für mich einfach nur fortpflanzungsgesteuert und festhaltend an undefinierbaren "unterschieden" anstatt an gemeinsamkeiten, zumindest solange alles und jeder darauf besteht, mich mit mann/frau ansprechen zu wollen, inklusive den entsprechenden klischees im kopf anstatt mich wahrzunehmen und zu behandeln als das, was ich bin.
nicht mann, nicht frau, sondern einfach nur...
ein mensch.
wie war das nochmal? schönheit sieht man mit dem herzen?
in diesem sinne.