Beitrag #1
28.09.2017, 23:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2017, 23:07 von Lydia Faustus.)
Ich war stinksauer. Da muss man sich erst durch ein menschenverachtendes System durchkämpfen, um das korrekte Geschlecht in Ausweis und Geburtsurkunde stehen zu haben und dann machen Richter aus eigener Meinung Gesetz und erklären die VÄ/PÄ in einem Punkt für Null und nichtig.
Lest selbst:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=29759
Das ist der Gipfel der Frechheit: "Die Eintragung unter dem weiblichen Vornamen sei außerdem wichtig für das Kind, da es so bei Nachweis seiner Herkunft die Transsexualität eines Elternteils nicht offenlegen müsse."
Daraus lässt sich ableiten, dass auch aus Müttern Väter mit falschem Namen gemacht werden.
Der Thread soll nur zur Info dienen. Ich bin nicht bereit, darüber zu diskutieren.
Lest selbst:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=29759
Das ist der Gipfel der Frechheit: "Die Eintragung unter dem weiblichen Vornamen sei außerdem wichtig für das Kind, da es so bei Nachweis seiner Herkunft die Transsexualität eines Elternteils nicht offenlegen müsse."
Daraus lässt sich ableiten, dass auch aus Müttern Väter mit falschem Namen gemacht werden.
Der Thread soll nur zur Info dienen. Ich bin nicht bereit, darüber zu diskutieren.
~ Schônheit, Weisheit, Stârke ~