Beitrag #6
20.02.2012, 22:36
Nun, erstens habe ich ja nicht behaupt, dass all die Kurse qualitativ hochwertig sind, aber es ist Fakt, dass man sich gegen Diskriminierung wehren kann. Wenn es also im Zusammenhang mit dem AMS, bzw. Veranstaltungen des AMS zu Diskriminierungen kommt, dann kann man sich dagegen wehren. Und wenn so etwas an mich herangetragen wird, dann werde ich mich, wie bei so vielen anderen Problemen Betroffener, einschalten und die zuständigen Stellen kontaktieren, davon in Kenntnis setzen und um Abhilfe bitten. Denn selsbt weenn es ein günstiger Kursanbieter ist, hat er nicht das Recht Menschen zu diskriminieren. Und ich gehe mal davon aus, dass die Firmen die Auftäge Kurse zu veranstalten auch behalten möchten, und daher kein Interesse haben trans- oder homophobe MitarbeiterInen zu decken.
Und wenn es nötig ist, gehe ich auch direkt zu Sozialminister Hundstorfer, dem die AMS unterstehen.
Und wenn es nötig ist, gehe ich auch direkt zu Sozialminister Hundstorfer, dem die AMS unterstehen.