Beitrag #34
13.01.2018, 15:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2018, 15:55 von Falling Snow.)
eine weitere (kurze) zusammenfassung des gerichtsentscheids, diesmal aus sicht der klageunterstützenden initiative.
http://dritte-option.de/juristische-zusa...vr-201916/
nebenbei...
neuesten berichten zufolge wird von den politisch verantwortlichen eine minimal-lösung angestrebt. tadaaa.... überraschung ^^
wenn ich raten müßte, heißt das...
anstatt die per gesetz zur normalität erhobenen gender-schubladen mann/frau durch geschlechtsneutrale begriffe zu ersetzen und auf eine geschlechtliche fremdzuweisung sowie erfassung zu verzichten, wird weiter daran festgehalten, solange es geht und zähneknirschend eine dritte möglichkeit feil geboten. für so wenig betroffene wie möglich und so kompliziert und hürdenreich wie nur irgendwie machbar.
außerdem würde ich fast darauf wetten, das für jedes gesetz, welches überarbeitet gehört, erst wieder irgendjemand vor's höchste gericht ziehen muß.
vielleicht finden sich ja 20-30 menschen, die sich absprechen und es gleichzeitig tun. jeder klagt gegen ein anderes gesetz. das bundesverfassungsgericht verdreht daraufhin nur noch die augen und spricht mal klartext mit den gesetzgebern.
nach dem motto: "seht zu, das ihr die sache endlich mal als ganzes hinbekommt. und am besten ohne wieder die menschenwürde mit füßen zu treten. siehe z.b. das TSG.
wir haben keinen bock mehr drauf, eure hinhalte-salami-taktik ausbaden zu müssen "
naja, mal schauen, was passiert. jedenfalls ist mein vertrauen in die politik, in dieser angelegenheit weitsichtig, auf menschenwürde basierend und ohne bevor/nachteiligung irgendeiner gender-schublade zu entscheiden, gleich null.
man wird sehen
http://dritte-option.de/juristische-zusa...vr-201916/
nebenbei...
neuesten berichten zufolge wird von den politisch verantwortlichen eine minimal-lösung angestrebt. tadaaa.... überraschung ^^
wenn ich raten müßte, heißt das...
anstatt die per gesetz zur normalität erhobenen gender-schubladen mann/frau durch geschlechtsneutrale begriffe zu ersetzen und auf eine geschlechtliche fremdzuweisung sowie erfassung zu verzichten, wird weiter daran festgehalten, solange es geht und zähneknirschend eine dritte möglichkeit feil geboten. für so wenig betroffene wie möglich und so kompliziert und hürdenreich wie nur irgendwie machbar.
außerdem würde ich fast darauf wetten, das für jedes gesetz, welches überarbeitet gehört, erst wieder irgendjemand vor's höchste gericht ziehen muß.
vielleicht finden sich ja 20-30 menschen, die sich absprechen und es gleichzeitig tun. jeder klagt gegen ein anderes gesetz. das bundesverfassungsgericht verdreht daraufhin nur noch die augen und spricht mal klartext mit den gesetzgebern.
nach dem motto: "seht zu, das ihr die sache endlich mal als ganzes hinbekommt. und am besten ohne wieder die menschenwürde mit füßen zu treten. siehe z.b. das TSG.
wir haben keinen bock mehr drauf, eure hinhalte-salami-taktik ausbaden zu müssen "
naja, mal schauen, was passiert. jedenfalls ist mein vertrauen in die politik, in dieser angelegenheit weitsichtig, auf menschenwürde basierend und ohne bevor/nachteiligung irgendeiner gender-schublade zu entscheiden, gleich null.
man wird sehen
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"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg
"Gender/Sex Identity" oder auch:
"Die Geschichte vom Regenbogen, der dachte, er wäre ein Halbkreis...."
Inter/Nonbinary?
pbs.twimg.com/media/DSkEWChWAAAu-FQ.jpg