Beitrag #14
21.02.2012, 15:16
Mal abgesehen von der WC-Benutzung, die sicherlich ein nicht unwichtiger Punkt ist, muß ich sagen, daß mir Angelikas Gedanke auch schon gekommen ist, nämlich um das Drücken vor dem Kurs. Natürlich steht es uns nicht zu über die Motivation und Handlungen anderer zu urteilen, aber wenn man den Disskusionsverlauf beachtet, dann drängen sich diese Gedanken doch schon ein wenig auf.
Aber nun gut, allen Mutmaßungen zum Trotz, kann ich als Nicht-Vollzeit-Frau (Oh Gott, was für Wortschöpfungen) nur noch mal sagen, wenn man in beiden Rollen lebt, gibt es immer Situationen in denen man leider etwas tun muß, was man nicht will. Wenn ich z.B. Urlaub habe und 24h als Frau lebe, weil es für den Alltag irrelevant ist, ob ich nun Mann oder Frau bin, mir aber ein offizeller Termin dazwischen kommt, dann bleibt mir auch nichts anderes übrig als die bittere Pille zu schlucken und da als Mann zu erscheinen. Wenn ich dort als Frau erscheinen würde, würde das nur Probleme ergeben. Ich fühle mich dann zwar nicht als Mann, aber nun gut, ein bißchen schauspielern kann ich schon noch.
Auch muß man sich immer fragen wem man alles auf die Nase binden will, daß man als Mann und als Frau lebt. Ich denke, daß ist mein Vorrecht, daß ich mir aussuchen kann, wem ich meine ganze Persönlichkeit offenbare und wem nicht. Und Leute mit denen ich sonst nicht weiter zu schaffen habe, die brauchen auch nicht alles über mich wissen.
Aber nun gut, allen Mutmaßungen zum Trotz, kann ich als Nicht-Vollzeit-Frau (Oh Gott, was für Wortschöpfungen) nur noch mal sagen, wenn man in beiden Rollen lebt, gibt es immer Situationen in denen man leider etwas tun muß, was man nicht will. Wenn ich z.B. Urlaub habe und 24h als Frau lebe, weil es für den Alltag irrelevant ist, ob ich nun Mann oder Frau bin, mir aber ein offizeller Termin dazwischen kommt, dann bleibt mir auch nichts anderes übrig als die bittere Pille zu schlucken und da als Mann zu erscheinen. Wenn ich dort als Frau erscheinen würde, würde das nur Probleme ergeben. Ich fühle mich dann zwar nicht als Mann, aber nun gut, ein bißchen schauspielern kann ich schon noch.
Auch muß man sich immer fragen wem man alles auf die Nase binden will, daß man als Mann und als Frau lebt. Ich denke, daß ist mein Vorrecht, daß ich mir aussuchen kann, wem ich meine ganze Persönlichkeit offenbare und wem nicht. Und Leute mit denen ich sonst nicht weiter zu schaffen habe, die brauchen auch nicht alles über mich wissen.