Beitrag #1
21.02.2012, 22:54
Es muss nicht in diesem Thread sein, aber an und für sich halte ich es in diesem Forum schon für einen richtigen Platz über Sozialleistungen zu diskutieren, da sie eng mit der Situation des Transgenders verknüpft sind. Ich schätze die Chancen wirklich gleich Null ein, solange man keine PÄ bekommen hat, irgendeinen Arbeitsplatz zu finden, und man ist damit automatisch für längere Zeit ein Sozialfall. Der einzige Weg bleibt dann eine selbstständige Existenz aufzubauen, was auch nicht jedermanns Sache sein wird. Ich habe mit einigen Personen am Arbeitsamt gesprochen und keine(r) konnte mir da irgendwelche positiven Beispiele aus der Vergangenheit bringen, es gibt sie also scheinbar nicht.
Und solang der Anpassungsdruck so groß ist, dass man sich nichtmal mit der zu auffallenden Krawatte ins Büro traut, sind Spekulationen ob man dies oder jenes tun dürfe unerheblich. Im Zweifelsfall kann man sich sicher als androgyner Mann in Unisex-Kleidung darstellen und wird einen Rest von Identität für sich so behalten können. Ob das jemanden glücklich macht, interessiert eh keine S..
Und solang der Anpassungsdruck so groß ist, dass man sich nichtmal mit der zu auffallenden Krawatte ins Büro traut, sind Spekulationen ob man dies oder jenes tun dürfe unerheblich. Im Zweifelsfall kann man sich sicher als androgyner Mann in Unisex-Kleidung darstellen und wird einen Rest von Identität für sich so behalten können. Ob das jemanden glücklich macht, interessiert eh keine S..
Gender is a social and psychological construct. It is not inborn.
Some bodies are never at home, some bodies cannot simply cross from A to B, some bodies recognize and live with the inherent instability of identity
Some bodies are never at home, some bodies cannot simply cross from A to B, some bodies recognize and live with the inherent instability of identity