Beitrag #4
22.02.2012, 01:17
Ob das jemanden glücklich macht, interessiert eh keine S..
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das war wohl jetzt nicht besonders ladylike ausgedrückt
Ja Transgender und Sozialleistungen? Hab ich das Recht zum Beispiel für die bestimmte absehbare Zeit einer Geschlechtsumwandlung, die man wahrscheinlich auch wieder durch Schreiben oder Gutachten belegen müsste, eine individuelle Betreuung am Arbeitsamt zu bekommen, die den eingeschränkten Beschäftigungschancen während dieser Zeitspanne Rechnung trägt.
Es wird zum Beispiel nicht gerade förderlich sein jemanden in einem Zwischenstadium, in dem er sich selbst höchst unwohl fühlt, zu zwingen, sich noch intensiver mit diesem Makel am Arbeitsmarkt zu präsentieren. Auf die Art - Hurra ich bin jetzt nicht Mann nicht Frau, bitte wär das nicht eine Herausforderung für ihren Betrieb? - Insofern spüre ich im Moment nur eine große Ratlosigkeit auf allen vor allem auf meiner Seite, dass eine verstärkte Anstrengung bei Bewerbungen außer mehr negativen Erfahrungen irgendwelche Erfolgsaussichten hätte. Ich liege da sicher nicht schlechter als andere Menschen mit diversen Handicaps, das ist mir schon bewusst, aber ich glaube gegenüber anderen Personengruppen herrscht oft ein besseres Verständnis für deren Lage, auch wenn dies längere Zeit so zu erwarten ist. Es scheint auch allgemein mehr dem subjektiven Bereich zugeordnet zu werden wie eine wählbare seelische Verfassung, wo man durch Therapie etc. eine für die Gesellschaft zumutbare Lösung finden kann. Es scheint so, wenn man so kompliziert ist und selbst wenn man keine Wahl hat, dass man das andere Geschlecht sein will, dann muss man halt schauen wo man bleibt. Extrawürstel wird man in diesen Zeiten keine für dich braten.
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das war wohl jetzt nicht besonders ladylike ausgedrückt
Ja Transgender und Sozialleistungen? Hab ich das Recht zum Beispiel für die bestimmte absehbare Zeit einer Geschlechtsumwandlung, die man wahrscheinlich auch wieder durch Schreiben oder Gutachten belegen müsste, eine individuelle Betreuung am Arbeitsamt zu bekommen, die den eingeschränkten Beschäftigungschancen während dieser Zeitspanne Rechnung trägt.
Es wird zum Beispiel nicht gerade förderlich sein jemanden in einem Zwischenstadium, in dem er sich selbst höchst unwohl fühlt, zu zwingen, sich noch intensiver mit diesem Makel am Arbeitsmarkt zu präsentieren. Auf die Art - Hurra ich bin jetzt nicht Mann nicht Frau, bitte wär das nicht eine Herausforderung für ihren Betrieb? - Insofern spüre ich im Moment nur eine große Ratlosigkeit auf allen vor allem auf meiner Seite, dass eine verstärkte Anstrengung bei Bewerbungen außer mehr negativen Erfahrungen irgendwelche Erfolgsaussichten hätte. Ich liege da sicher nicht schlechter als andere Menschen mit diversen Handicaps, das ist mir schon bewusst, aber ich glaube gegenüber anderen Personengruppen herrscht oft ein besseres Verständnis für deren Lage, auch wenn dies längere Zeit so zu erwarten ist. Es scheint auch allgemein mehr dem subjektiven Bereich zugeordnet zu werden wie eine wählbare seelische Verfassung, wo man durch Therapie etc. eine für die Gesellschaft zumutbare Lösung finden kann. Es scheint so, wenn man so kompliziert ist und selbst wenn man keine Wahl hat, dass man das andere Geschlecht sein will, dann muss man halt schauen wo man bleibt. Extrawürstel wird man in diesen Zeiten keine für dich braten.
Gender is a social and psychological construct. It is not inborn.
Some bodies are never at home, some bodies cannot simply cross from A to B, some bodies recognize and live with the inherent instability of identity
Some bodies are never at home, some bodies cannot simply cross from A to B, some bodies recognize and live with the inherent instability of identity