Beitrag #14
07.02.2018, 14:27
(07.02.2018, 13:46)Bonita schrieb: Wenn es eine sehr große Studie gäbe, die überwiegend "weiblich" und "männlich" in Körper und Gehirn zeigt, dann müsste es doch auch eine entsprechend große Gruppe mit jenen geben, die nicht unter "weiblich" und "männlich" fallen würde?
Dazu müsste man mehrere fragestellungen festlegen, die bei M/W nicht festgelegt sind/waren in der studie.
Die, die nicht unter M/W fallen- da gibt es ein großes spektrum. Die ausgangslage bestimmt, was ich erwarte.
Was erwarte ich jetzt aber bei einem kind, dass mosaikartige geschlechtsmerkmale aufweist. Oder XYZ chromosomen. Und vor allem AB WANN ist es signifikant.
Es gibt ja keine definitiven hirnvolumina für das jeweilige geschlecht. Das ist eine bandbreite. Hier wird also bei der selben methode kein "zwischending" als solches signifikant herausspringen KÖNNEN
Es ging mir auch nie darum einen versuchsaufbau vorzuschlagen. Das was du lesen möchtest ist nur das gegenteil der studie. darum gehts
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!